1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... Vergnügen mit den Po-Backen von Marianne, heute hielt ich mich an ihre Brüste.
    
    Paul startete einen Versuch, seine Frau zu essen, aber er erwischte immer wieder sandige Teile und musste laufend ausspucken, bis er meinte: «Kein Vergnügen. Das muss warten.»
    
    Marianne legte sich auf Paul und beförderte seinen Pimmel samt Schlammpackung in ihre Muschi. Ich schaute interessiert zu, wie sie Paul langsam ritt. Vielleicht sollte man eher 'Grinding' dazu sagen. Das schien ihr zu gefallen. Dann legte sie sich flach auf Paul und hob ihren Po etwas in die Höhe, während sie mich herausfordernd anblickte: «Denkst Du, dass das so zu machen ist?»
    
    «Probieren geht über studieren.»
    
    Mit beiden Händen voll Schlick begann ich ihren Hintereingang zu schmieren und zu weiten. Das fühlte sich für Marianne offenbar bereits sehr reizend an. Sie stöhnte, wie wenn sie schnurstracks auf einen Höhepunkt zu marschierte. Weder Paul noch ich liessen uns dadurch ablenken. Beim letzten Mal hatte mich ja schon die Vorstellung zur Explosion gebracht. Jetzt wollte ich vorsichtiger sein.
    
    Das war gar nicht so leicht. Marianne hatte wirklich einen süssen Po und mit glitschigem Schlick fühlte er sich besonders sexy an.
    
    Hermine und Melanie hatten mir schon viele Dutzende Mal gepredigt: 'Wenn man sich voll auf etwas konzentriert und nicht kneift, kann man etwas viel besser aushalten, egal ob Reiz oder Schmerz'. Ich war zwar ziemlich genau gleich scharf auf den Hintereingang von Marianne wie beim letzten ...
    ... Mal, aber diesmal konnte ich das Gefühl der Enge so richtig geniessen. Zudem wollte ich Marianne auf keinen Fall Schmerzen zumuten. Also langsam.
    
    Tatsächlich kam ich nach einigen wenigen Hin-und-Her-Bewegungen voll hinein und hielt zunächst einfach still. Paul bewegte sich zwar ganz langsam, gerade noch merkbar, aber das genügte bereits, mich und Marianne zu reizen. Ich befürchtete bereits, davon zu kommen, und fühlte mich völlig ausgeliefert, denn über Paul hatte ich überhaupt keine Kontrolle. Zum Glück hörte er auf, sich zu bewegen, exakt einen Stoss bevor die Katastrophe perfekt gewesen wäre, so zumindest fühlte es sich an.
    
    Auch Marianne schien dankbar für die Verschnaufpause zu sein, dann aber begann sie, sich zu bewegen, während wir Männer beide stillhielten. Soweit ich das beurteilen konnte, zog sie lediglich ihre Beckenmuskeln an und liess sie wieder los. Interessanterweise machte sie uns alle drei dadurch geiler und geiler. Dass das auf Paul und sie selbst wirkte, überraschte mich nicht. Kegelnde Frauen waren in der Riverport Road etwas ganz normales. Dass das aber auch mich so scharf machte, war mir neu.
    
    Ich war drauf und dran, 'Stopp' zu rufen, als Paul ein Röcheln ausstiess, das man als 'Stopp' interpretieren konnte. Tatsächlich hielt Marianne bockstill und der Kelch der Explosion ging an uns allen vorbei. Das war knapp und ich kam eigentlich nicht wirklich herunter, sondern blieb am oberen Rand der Geilheitsskala kleben. Jede noch so kleine Bewegung konnte ...
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