Und sie weinte
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: RalfB
... hätte ich nie für möglich gehalten. Es wurde der schönste Sex, den ich jemals erlebt hatte. Als wir unser Finale erreichten blieb ich noch lange in ihr. Wir tauschten weiter Küsse und Zärtlichkeiten aus und waren sichtlich beide glücklich. Erschlagen, aber glücklich.
Eng umschlungen schliefen wir zusammen ein, ohne groß noch was zu sagen. Am nächsten Morgen wurde ich wach und wurde von ihr, mit einem eigenartigen Blick beobachtet. Sie erwiderte meinen guten Morgen und wir gaben uns einen zärtlichen Kuss. Ich war aber trotzdem ziemlich verunsichert. Hatte ich was falsch gemacht? Warum dieser Blick?
"Frank, ich hatte seit dem ich diesen Job gemacht habe keinen Orgasmus mehr mit einem Mann." "Ich bin geschockt und hätte das gestern niemals für möglich gehalten. Oh Mann Kerle, lass dieses unverschämte, selbstverliebte Grinsen sein du böser Mann du" ich war unglaublich Glücklich und ja klar, auch wahnsinnig stolz. Ich schnappte sie mir und wir knutschten uns schmusten wie die Teenager. Ach man, was war ich unbeschreiblich glücklich.
Mit der Sonne im Herzen starteten wir in den Tag. Frühstück, duschen, starten, das alles war nur Nebensache. Wir tauschten Zärtlichkeiten, wir küssten uns. Was sollte uns den Tag schon versauen. Sie sagte dann "Frank, lass uns gucken, ob mein Auto noch steht. Ich möchte gerne damit von dir nach Hause gefahren werden. Wir wollen ja nicht, dass die Mädels Angst haben, die Handwerker würden bei uns einfallen, gelle?" "Wie, Du hast ein Auto hier ...
... stehen? Hätten wir da nicht schon längst nach gucken müssen?" "Ja was hast du denn gedacht? Glaubst du ich habe mich her gebeamt oder was?"
Wir waren am dauerfrotzeln, uns gegenseitig am hoch nehmen, kombiniert mit unserem Teeny Geschmuse. Ich denke, wir waren beide nur glücklich. Es war schön. Basta. An Ihrem Auto angekommen war ich dann platt. Rabenschwarz Porsche 911, aktuelles Modell. Ein Traum und den sollte ich nun fahren? Hammer. Den Bus stellten wir am Hafen ab. Da war er bekannt und der Hafenmeister würde sicher ein Auge drauf halten. Nun ging es im Porsche nach Amsterdam. Klischee, sicher, aber ich dachte zuerst an Rotlichtviertel. Sarah beruhigte mich aber. Es würde alles nicht so schlimm werden. Ich würde begeistert sein.
Das muss ich gestehen, war ich dann auch. Etwas außerhalb von Amsterdam, in einem Vorort, landeten wir dann an einer alten Villa, mit hoher Mauer drum rum und Riesen Grundstück. Ich fuhr durch ein großes Stahl Tor, dass sich automatisch öffnete. Es war Sau schön hier. Ich stellte mich auf einen Platz, den Sarah mir anwies und stellte den Motor ab. Still saßen wir nebeneinander und sahen uns tief in die Augen.
"Bitte gib dem hier eine Chance. Sei nicht geschockt oder so und bitte, denk dran, die Mädels kennen dich nicht. Lass sie erst mal mit dir warm werden, ok?" "Ich versuche es, aber he, ich hab voll den Pudding in den Beinen und bin echt total nervös. Ich geb mir Mühe, versprochen" das war meine Antwort. Der Scherz von Sarah gab mir ...