Und sie weinte
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: RalfB
... müssen, wie ihre Mutter. Bums, schon wieder Ärger und Zoff. Erst als Sarah ihre Tochter Nadine fragte, wofür sie all die Scheiße, die ekelhaften Böcke denn ertragen hätte, wenn ihre über alles geliebte Tochter dann doch unter die Räder käme? Warum Nadine Ihrer Mutter nicht die Freude machen könnte und ein richtiges Leben aufbauen könnte, erst da war Nadine erst mal zurück geschreckt und dachte nach.
Heute wäre es so, dass Nadine im Club, nach Ihrem Studium aushelfen würde. Sie wäre eine von ihnen, mit allen Mädchen und Frauen sehr gut befreundet, ohne wirklich eine Professionelle geworden zu sein. Trotzdem hätte Nadine auch schon den einen oder anderen Kerl bedient, wenn sie mal Lust hätte, oder es sehr Voll wäre. Das konnte Sarah dann doch nicht ganz verhindern. Schlimm fand Sarah, dass Nadine ein sehr gestörtes Verhältnis zu den Männern entwickelt hätte. Männer waren alle nur Freier. Nichts fürs Herz und schon gar nichts zum Vertrauen.
Ja. Ich verstand es gut was Sarah mir da erzählte und wisst Ihr noch? Ich wollte es gar nicht wissen. Ich fühlte mich scheiße. So hatte ich mich noch nie mit solchen Erfahrungen beschäftigen können und wusste nur eins. Gut dass ich mich auf meine gesunden Hände beschränkte und solche Dienste niemals genutzt hätte.
Sarah fragte mich, ob ich am nächsten Tag mit Ihr zusammen zu ihrer Tochter fahren würde. Sie müsse nun endlich wieder nach Hause. Natürlich sagte ich zu, da ich nebenbei auch nicht wollte, dass Sie alleine fahren würde. ...
... So fit war sie noch nicht.
Trotz dieser extrem harten Story schafften wir es, den Abend mit lustigen Anekdoten und Erlebnissen gegenseitig wieder etwas aufzulockern. Nichts änderte sich daran, dass ich ihre Gesellschaft unglaublich genoss. Mit schließen des Restaurants, wir hatten uns total verplappert, spazierten wir dann Hand in Hand zu unserem Bus und fuhren wieder auf unseren Stellplatz.
Sie war soweit wieder einigermaßen fit und Sie wollte, genau wie ich, wieder schmusen. Nur diesmal waren wir nackt im Bett. Wir küssten uns. Wir schmusten und tauschten Zärtlichkeiten aus. Wir rochen uns, und schmeckten uns. Sie wollte mir was gutes tun und mir einen Blasen. Meine Ablehnung verunsicherte sie schon sehr, aber ich wollte es nicht.
Ich wollte sie. Ich wollte auf ihr spielen, wie auf einem Instrument. Ich wollte das Instrument zum Singen bringen. Leute, ich sag euch, das Instrument sang traumhaft schön und laut. Ich verwöhnte Sie mit all meiner Liebe und Hingabe. Ich zeigte ihr all meine Gefühle, zu denen ich fähig war. Sie versuchte mich mehrfach auf sich zu ziehen, sie wollte, dass ich in sie kam. Als ich das dann tat, passierte es, als sie auf einem Orgasmus Plato schwebte. Ich drang in sie ein und blieb ganz ruhig auf ihr liegen. Entlastete mein Gewicht. Mehr nicht. Ich küsste sie, war zärtlich zu ihr und lies ihr Zeit. Als sie wieder zu sich kam, erst da startete ich meinen Ritt. Ich war nur noch begeistert von dieser wunderbaren Stute. So viel Gefühl und Emotion ...