Und sie weinte
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: RalfB
... Löcher spüle. Scheiße, was war ich aufgeregt, nervös und gehemmt. "Ich bin eine Nutte, Stell dich nicht so an. Ich kann es grad nicht selber. Also bitte.." Sie hatte ja recht und als selbst dort Blut raus lief, war nicht nur die Erotik weg, sondern auch meine Nervosität. Ich konzentrierte mich aufs sauber machen, ohne weh zu tun.
Unter dem warmen Wasser ließ sie sich noch lange von mir halten und streicheln. Mit ihrem Kopf an meinem Hals hatte ich schon Sorgen, sie wäre mir eingeschlafen. Aber wir machten uns dann doch bald fertig und fuhren wieder zurück zum Bus. Für Sie war es eh ausreichend schmerzhaft gewesen. Ich dachte so bei mir, den Spaß hattest du jetzt alleine.
In dem Moment, als wir gerade am Bus ankamen, kam auch gerade der Wachdienst. Der Arme war fast zu geschockt von Sarahs Anblick. Er ließ jedenfalls erst mal meine Miete fallen und machte dann schnell, dass er weg kam. Wir machten uns klar fürs Bett und legten uns ohne groß drüber zu reden in das einzige 1,4m breite Bett. Ich nahm sie sachte in die Arme, gab ihr einen ganz leichten sanften Kuss hinter ihr Ohr. In Löffelchen Stellung schliefen wir direkt beide ein. Ich weiß heute wirklich nicht mehr, warum, aber es lief genau so, so einfach und selbstverständlich ab, als wenn es eben nur so und nicht anders richtig war.
In der Nacht und am Morgen war jeweils ein Toilettengang nötig, der ebenfalls ganz unbefangen erledigt wurde. Diese Frau war schlicht nur faszinierend und eben ganz normal.
Am ...
... Morgen kam der Katzenjammer. Jetzt begannen die Prellungen und blauen Flecken erst richtig weh zu tun. Sie entwickelten Farben zum fürchten. Ich hatte zwar immer eine Notfall Apotheke mit, dank meiner Frau, aber was hilft da ein bisschen Salbe und IBU?
Sie sah meine Morgenlatte und sagte dann zu mir "Frank, damit hilf mir jetzt bitte noch mal." Erst dachte ich, die spinnt ja die Alte. Sie orderte mich auf mein Bett, packte meinen Freund aus und gab einen ekelhaft kalten Riesen Klecks Salbe auf meine Eichel. Sie brachte sich in Position, auf der Seite liegend, sah mich an und jetzt mit deutlich geringerem Selbstbewusstsein in der Stimme "Jetzt bitte ganz langsam und vorsichtig, bitte" also drückte ich meinen Schwanz ganz sachte und langsam in die überraschend enge Pussi meiner kleinen Nutte. Hier machte ich nur ganz sachte, wenige Bewegungen und wieder raus. Meine Güte, was für eine Frau. Das gleiche dann noch mal in Ihrem Arsch, den ich sehr viel leichter einnehmen konnte, als ich erwartet hätte, der aber erst recht eng war. Warum muss man eigentlich da wieder raus? Ich wäre echt gerne einfach geblieben. Unbewusst habe ich sie in der Ganzen Zeit gestreichelt und geschmust.
Danach wollte Sie zuhause Bescheid geben. Da ich Ihr Handy nicht finden konnte, gab ich Ihr meines. Nach nur zwei mal Klingeln meldete sich direkt eine Junge Frauenstimme. "Ja Hallo?" "Hallo Schatz, ich bin es. Mir geht es nicht so gut aber ich bin jetzt in sehr guten Händen und werde mich hier erst mal ...