1. Was für eine Torte!


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Reif Autor: Schwarz-Bunt

    ... Die Augen essen ja mit, sagte der Meister. Dann ging es, ich konnte es kaum glauben, in den Tiefkühlschrank. Nun hieß es warten. Wir schauten solange der Truppe zu, die sich für den Baumkuchen entschieden hatte. Das war echt eine langwierige Arbeit mit den vielen Schichten. Nach einer halben Stunde holten wir die Torten raus, die tatsächlich schon fest waren - zumindest oben, unten, und an der Seite. Dann noch die Dekoration. Alles wunderbar. Blick auf die Uhr. Drei Stunden! Aber immerhin, ich hatte mit vier Stunden gerechnet. Am Schluss gab es dann noch eine Auswertung, jeder bekam ein Zertifikat, und eine Kuchenbox. Von jeder Torte ein Stück.
    
    Wir verabschiedeten uns und gingen aus der Backstube. Von Tina leider nichts mehr zu sehen. Ich kam aus den Cafeeingang raus, da stand sie mit einer anderen Kursteilnehmerin, die sich aber gerade von ihr verabschiedete. Sie kam ein paar Schritte auf mich zu. "Na, zufrieden mit deiner Beute"? "Ja, schon"! "Du hättest aber gerne noch eine andere Beute gehabt, oder"? Ich schwieg. "Mich"? "Ja, stimmt. Schlimm"? "Nee. Ich wohn hier um die Ecke. Willst du mitkommen"? WAAAAAS? Ich und dieses junge, hübsche Ding? Warum macht die das??? Ich sagte aber "klar". Sie ging los und ich natürlich an ihre Seite. "Warum nimmst du denn gerade mich mit?", fragte ich. Sie schaute mich an und lächelte. "Ich brauche jemand. Und du gefällst mir. Hast du denn meine Blicke nicht bemerkt"? "Doch. Aber du weißt wohl nicht, dass du total hübsch bist"? "Klar ...
    ... weiß ich das. Aber auch eine total hübsche Frau braucht mal jemanden. Für Sachen, die man nicht alleine machen kann. Ich wohne übrigens noch bei meinen Eltern. Keine Angst, die sind nicht da. Die machen Bergurlaub in den Bergen". Wo macht man denn sonst Bergurlaub, wenn nicht in den Bergen? Aber dieser kleine Fehler konnte mir völlig egal sein, denn wir waren da und ich ging ihr mit Herzklopfen hinterher und mit ihr in ihre Wohnung rein.
    
    Sie nahm mich an meine Hand und zog mich in ihr Zimmer. Kein Mädchenzimmer, aber unübersehbar ihr Zimmer. Es war nämlich nur ein Einzelbett vorhanden. Sie blieb vor dem Bett stehen und schlang ihre Arme um mich. Dann küsste sie mich. Es war leidenschaftlich, und sie konnte es. Dann zog sie mich auf das Bett und küsste weiter. Das gefiel mir, und immer, wenn sie von mir abließ, war ich derjenige, der sie jetzt küsste. Obwohl mein Schwanz schon lange stand, genoss ich doch dieses langsame Vortasten. Es war so, als wäre ich nochmal Teenager geworden. Meine Hand glitt unter ihr helles Oberteil. Kein BH. Sie stöhnte auf, als ich ihre Titten erreichte. Sie waren mittelgroß und fest. Ich streichelte, knetete.
    
    Plötzlich fühlte ich etwas an meiner Hose. Sie griff von außen und fühlte wo sich mein steifer Schwanz befand. Bis sie den Gürtel und die Hose geöffnet hatte, dauerte es eine geraume Weile. Endlich war es soweit. Ihre Hand glitt in meine Hose. Mein bisher leises Stöhnen ging in ein lautes Stöhnen über. Woher kannte die nur diesen Griff? Sie ...