1. Was für eine Torte!


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Reif Autor: Schwarz-Bunt

    ... Stöhnen wurde lauter. Konnte man da auch? Ich sah ihre kleine Rosette. Ich tupfte nur mit der Zunge dran und sie ging ab wie eine Rakete, bäumte sich auf. Meine Zunge wurde mutiger und ich ließ sie hin und her schnellen und vibrieren. Tina stöhnte. Sie griff an meinen Kopf, warf sich hin und her. Ich ging nun wieder höher, an ihren Kitzler, ihr Unterleib vollführte Kreise, immer lauter stöhnte sie, dann schrie sie, und erzitterte. Ihre Hände krallten sich in meine Hände fest, die ihre Schenkel spreizten. Es dauerte eine Weile, bis Tina zur Ruhe kam. Dann richtete sie sich auf, gab mir einen langen Kuss, und bedeutete mir, sich hinzulegen. Sie öffnete ihr Nachtschränkchen, dann hielt sie ein Kondom in der Hand.
    
    "Willst du?", fragte sie. Ich nickte. Sie rollte es über meinen Schwanz, stieg über mich, positionierte meinen Schwanz und er war drin! Wie eng sie sich doch anfühlte! Sie begann, mich zu ficken, ganz langsam. Sie führte ihre Arme nach oben und spielte mit ihren Haaren. "Ist es gut so?", fragte sie. "Oder soll ich schneller"? "Nein, so ist es schön", sagte ich. Ich griff nach oben und massierte ganz sanft ihre wunderbaren Titten. Sie stöhnte. Lange hielten wir beide dieses Tempo nicht durch. Stöhnend ...
    ... ließ sie sich plötzlich heruntersinken, sie wurde schneller, und knutschte mich. Ich fasste ihr an den Po. Das fühlte sich sooooo schön an! Als sie dann auch noch anfing, mit ihrem Becken zu kreisen, war es um mich geschehen. Laut stöhnend spritzte ich und stieß ihr mit meinem Schwanz entgegen. Als ich wieder zu mir kam, lächelte sie mich an. "Hat es dir gefallen"? "Ja, sehr". "Tortenkurs mal anders". "Wirst du deiner Frau was erzählen"? Ich schüttelte den Kopf. "Nein". "Ich meinem Freund auch nicht". "Du hast einen Freund? Aber warum"? "Ich wollte es mal anders haben. So wie es war, als wir uns kennengelernt hatten". "Und, war es so"? "Ja", hauchte sie. Sie zog mir das Kondom ab und verteilte alles kichernd über ihren Bauch, rieb es darüber.
    
    Wir küssten uns noch ein wenig, dann zog ich mich an. Es war klar, das war einmalig. Auch wenn ich jetzt wusste, wo sie wohnte. Mit einem letzten Kuss verabschiedete ich mich von ihr. Ich hoffe, meine Frau hatte dann mein Grinsen nicht falsch (bzw. richtig) interpretiert. Natürlich hatte ich mich noch bei ihr für den Kurs bedankt. Bloß gut, dass sie nichts vom Extrakurs wusste. Das mit dem Törtchen fiel ihr auch nicht auf. Mir wäre sonst schon eine Ausrede eingefallen ... 
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