1. Der Vater meines Freundes


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Reif Autor: tinaver_25

    ... möglich zu schließen.
    
    Ich schämte mich ein wenig dafür, dass ich einfach so ins Zimmer gegangen bin, da ich nicht damit gerechnet hatte, in eine solche Situation zu geraten.
    
    Etwa eine halbe Stunde später ertönte dann plötzlich die Funkklingel. Mit einem freundlichen "Guten Morgen", betrat ich das Gästezimmer. "Hat der Herr gut geschlafen?", fragte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
    
    "Sehr gut sogar Tina", sagte Heinz. "Was kann ich dir Gutes tun?" "Erstmal wäre ein Kaffee nicht schlecht", antwortete er. "Kommt sofort, Monsieur." Ich ging in die Küche und brachte ihm eine Tasse Kaffee. Ich stellte ihm das Kopfteil des Bettes etwas höher und reichte ihm den Kaffee.
    
    "Ah, der schmeckt aber gut", sagte er nach dem ersten Schluck. "Ist Roland schon unterwegs?" "Ja, der ist schon seit 7 Uhr weg." "Ah ja, dann habe ich wohl lange geschlafen."
    
    "Na, ich weiß nicht, wie lange du geschlafen hast, aber jetzt haben wir inzwischen 9 Uhr", antwortete ich mit einem frechen Grinsen. "Schon 9 Uhr, na vielleicht hatte ich das mal nötig."
    
    "Möchtest du schon etwas frühstücken?" "Nein, vielleicht sollten wir erstmal die morgendliche Körperpflege erledigen", sagte er und schaute mich dabei an.
    
    "Ah gut ok", stotterte ich etwas hilflos, "Brauchst du Hilfe dabei?" "Na, obenrum kriege ich das hin, nur unten musst du mir etwas helfen", antwortete er.
    
    Jetzt war mein Grinsen erstmal verflogen, denn soweit hatte ich bisher gar nicht gedacht. Heinz musterte mich auffällig, ...
    ... als er das sagte. Während ich sofort wieder daran denken musste, dass er vorhin noch seinen Schwanz gewichst hatte.
    
    "Ok, dann hole ich mal eine Schüssel mit Wasser", antwortete ich und versuchte dabei ruhig und gelassen zu wirken.
    
    Mit einer Plastikschüssel voller warmem Wasser, Seife, Waschlappen und einem Handtuch kam ich wenig später zurück.
    
    Ich stellte die Schüssel auf einen Stuhl neben dem Bett. Dann setzte ich mich neben ihn aufs Bett und schlug die Bettdecke zurück.
    
    "Dann wollen wir mal", sagte ich nur und zog seine Schlafhose samt Unterhose herunter, während er versuchte, seinen Po etwas anzuheben. Sofort fiel mein Blick wieder auf seinen wirklich sehr großen, unbeschnittenen Penis. Selbst im schlaffen Zustand wirkte er schon riesig.
    
    Seine Hosen streifte ich über seine Füße hinunter und legte sie ans Fußende des Bettes. Dann tauchte ich den Waschlappen ins warme Wasser und seifte ihn ein. Ich fing an seinen Füßen mit dem Waschen an und arbeitete mich langsam nach oben. Heinz hatte seine Beine jetzt aufgestellt und spreizte seine Knie etwas auseinander, als ich an den Oberschenkeln ankam.
    
    "Daran kann man sich gewöhnen", grinste er frech. Auf seinen Oberschenkeln waren getrocknete Spermarückstände zu erkennen, die ich sorgfältig entfernte. "Das hättest du wohl gerne", antwortete ich und versuchte dabei, selbstbewusst und professionell zu wirken, obwohl ich immer nervöser wurde. "Sieht so aus, als hättest du einen feuchten Traum gehabt", konterte ich ...
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