1. Der Vater meines Freundes


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Reif Autor: tinaver_25

    ... der Tür", sagte ich zur Nachbarin. Heinz wichste weiter mit einer Hand seinen inzwischen steinharten Schwanz. Mit der anderen Hand schob er meinen String einfach zur Seite und drückte mit seinem Daumen meine Schamlippen auseinander.
    
    Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, drehte mich etwas zu ihm um und sah dann erst, dass er wichste und sein riesiger Pimmel zu voller Größe angewachsen war. Ich wollte erst losschreien, als mich die Nachbarin wieder ablenkte.
    
    "Ja, da gab es wohl Ärger bei der Familie Schmitz, da hat wohl wieder jemand über die Strenge geschlagen", sagte meine Nachbarin. "Ach so, na, das war ja nicht das erste Mal", antwortete ich.
    
    Heinz hatte jetzt seinen Daumen ungeniert komplett in meine Muschi versenkt und erzeugte gekonnt Reibung, indem er mit seinen anderen Fingern meine Klit massierte. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, dass meine Fotze anfing, Säfte zu produzieren.
    
    "Wie war eigentlich das letzte Wochenende?" "Ihr wart doch in Holland an der See, wenn ich mich recht erinnere", fragte die Nachbarin. Ich war eigentlich kaum noch in der Lage zu antworten, zumal ich ein leichtes Stöhnen nicht mehr vermeiden konnte. "Das war sehr schön", antwortete ich gequält,"wir hatten tolles Badewetter."
    
    Heinz zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und vergrub sein Gesicht in meine inzwischen sehr nassen Fotze. Er leckte durch meine Schamlippen und saugte an meiner Klit.
    
    Ich konnte gerade noch "Ich muss leider Frau Müller, einen ...
    ... schönen Tag noch" zu meiner Nachbarin sagen, als beim Schließen des Fensters, ein kräftiger Orgasmus durch meinen Körper strömte und ich laut anfing meine Lust hinauszuschreien.
    
    "Ahhaaahhhhhh, jaaaaahaaaaaahhaaa." Ich zitterte am ganzen Körper, als ich es schließlich schaffte, mich Heinz zu entziehen und mich komplett umzudrehen.
    
    "Sag mal, gehts noch", herrschte ich ihn außer Atem an. Dabei starrte ich wieder auf seinen Pimmel, den er jetzt wieder wichste. "Ich konnte nicht widerstehen", grinste er nur. Sein Gesicht war nass von meinem Saft. "Du schmeckst unwahrscheinlich geil", fügte er hinzu.
    
    "Danke für diese Information", sagte ich wütend. Plötzlich fing sein Schwanz an zu zucken und Heinz spritzte im hohen Bogen ab. Unglaublich wie viele Schübe und welche Menge er dabei abgab. Auf meinem Kleid, auf meinen Beinen, auf dem Boden, sowie auf seiner Hose und auf dem Rollstuhl landete ein Schwall seiner Sahne. Dabei stöhnte er laut. "Jetzt schau dir das an, fahr in dein Zimmer, ich will heute nichts mehr von dir sehen", raunte ich ihn an.
    
    Heinz gehorchte und war wenig später im Gästezimmer verschwunden. Ich war fix und fertig und musste mich erstmal sammeln. Wie konnte ich das nur zulassen? Was stimmt mit mir nicht? Oder mit ihm?
    
    Ich brauchte einige Minuten und beseitigte dann die Spuren des Geschehenen. Danach ging ich noch duschen und verbrachte den Abend allein vor dem Fernseher.
    
    Heinz klingelte dann gegen 21 Uhr nochmal, um zu fragen, ob ich ihn ins Bett ...
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