1. Der Vater meines Freundes


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Reif Autor: tinaver_25

    ... mutig.
    
    "Ja, so in etwa", lachte Heinz und schaute gebannt auf meine Reaktion. Ich wässere den Lappen und seifte ihn erneut ein. Dann stülpte ich den Waschlappen über meine rechte Hand und griff beherzt an seinen schlaffen Schwanz, um diesen ebenfalls zu reinigen. Wohlwollend beobachtete er mich dabei, wie ich vorsichtig sein bestes Stück und seine haarigen Eier einseifte. "Ja, das ist gut", murmelte er.
    
    Ich bemerkte, dass sich sein Schwanz aufgrund meiner Behandlung etwas versteifte. Sofort war ich wieder einen Moment wie in Trance und merkte gar nicht, dass ich seinem Schwanz vielleicht schon mehr Aufmerksamkeit geschenkt hatte als nötig war. Deshalb beeilte ich mich jetzt, wusch noch seinen Po und war schließlich wenig später fertig. "So, fertig", sagte ich. "Sehr schade", grinste mich Heinz an.
    
    Aus dem Schrank holte ich eine neue Unterhose, die ich ihm anzog. Schlafhose darüber und dann hievte ich ihn wieder in den Rollstuhl. "Den Rest schaffst du ja alleine, ich mache mich auch nochmal etwas frisch."
    
    Mit diesen Worten ergriff ich die gut gefüllte Urinflasche an seinem Bett und verließ das Zimmer. Ich ging ins Bad, wo ich mich erstmal einschloss und durchschnaufen musste. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Das muss ich jetzt eine Woche lang jeden Tag machen. Immer wieder hatte ich diesen großen, harten Schwanz vor Augen. Unbewusst hatte mich die Situation sogar etwas angemacht. Dennoch wischte ich alle komischen Gedanken fort und mein fester Vorsatz war es, ...
    ... die Woche professionell durchzustehen.
    
    Der weitere Tag plätscherte dann so dahin. Heinz war die meiste Zeit in seinem Zimmer und mit seinem Laptop beschäftigt. Ich war zwischendurch zum Einkaufen und kochte eine Kleinigkeit zum Mittag.
    
    Nach dem Essen verschwand Heinz wieder im Gästezimmer. Es war jetzt ziemlich warm und sonnig geworden und wir hatten ca. 25 Grad. Deshalb tauschte ich den Jogginganzug gegen ein luftiges Sommerkleid.
    
    Am Nachmittag stand ich am Küchenfenster und lehnte mich etwas heraus. Dabei unterhielt ich mich mit einer Nachbarin, die gerade draußen im Vorgarten ein paar Pflanzen stutzte.
    
    Ich bemerkte gar nicht, dass Heinz hinter mir mit dem Rollstuhl in die Küche gefahren kam, so vertieft war ich in dem Gespräch. Durch das Hinauslehnen aus dem Fenster war mein Kleid etwas hochgerutscht, was Heinz eine tolle Sicht auf meinen Knackarsch und meinen weißen String verschaffte.
    
    Der Anblick schien ihn offensichtlich anzumachen, denn er öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und fing wieder an, sich einen zu wichsen.
    
    Dabei fuhr er näher an mich heran und stand jetzt direkt hinter mir. Ich nahm ihn erst wahr, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Arsch spürte.
    
    Ich erschrak, obwohl ich gerade im Redeschwall war und meiner Nachbarin die neuesten Gerüchte mitteilte. "Lass das, Heinz", sagte ich leise und versuchte, seine Hand wegzuwischen.
    
    "Drüben im Haus Nummer 27, muss gestern wohl auch was los gewesen sein, da stand die Polizei vor ...
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