1. Der Vater meines Freundes


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Reif Autor: tinaver_25

    ... heben könnte. Natürlich konnte ich. Mit den Worten: "Wir reden morgen darüber, gute Nacht", schloss ich seine Tür.
    
    Die Nacht war dementsprechend. Ich fand überhaupt nicht in den Schlaf und dachte nur über den vergangenen Tag nach. Immer wieder hatte ich seinen dicken Pimmel vor Augen und ertappte mich bei dem Gedanken, wie er mich mit seinem Prügel so richtig durchfickt.
    
    Einerseits schämte ich mich für diese Gedanken und andererseits rieb ich mir dabei immer mal wieder über meine Klit. Was stimmt nicht mit mir? Ich habe doch ein tolles Liebesleben mit Roland und jetzt lass ich mich von seinem Vater bis zum Orgasmus fingern!?! Mein schlechtes Gewissen quälte mich und ich schlief erst sehr spät ein.
    
    Ich fühlte mich wie gerädert, als ich am nächsten Morgen gegen 9 Uhr wach wurde. Die anschließende Dusche belebte jedoch meine Lebensgeister. Ich trocknete mich gerade ab, als es an der Tür klingelte. "Scheiße, auch das noch", schnell zog ich mir ein Top und einen Hipster an und lief zur Wohnungstür. Mit den Worten: "Könnten Sie ein Paket für Müller annehmen?", stand wenig später ein DHL-Bote vor mir. "Ja, sicher, kein Problem." Ich nahm das Paket entgegen und hatte gerade die Tür geschlossen, als die Klingel vom Gästezimmer zu hören war.
    
    Schon war ich auf dem Weg zu Heinz. "Guten Morgen, ausgeschlafen?" Ich zog die Jalousien hoch und öffnete das Fenster. "Danke, ausgezeichnet", antwortete er. Dabei musterte er mich und lächelte. "Was?", fragte ich nur. "Deine Outfits ...
    ... gefallen mir von Tag zu Tag besser", grinste er frech.
    
    Erst jetzt war mir klar, wie ich hier im Zimmer stand. Mit einem Top, das meine üppigen festen Titten kaum bändigen konnte und durch dessen Stoff sich meine harten Nippel drückten und der Hauch von einem Hipster, der so eng anlag, dass sich meine Schamlippen abzeichneten.
    
    Kein Wunder, dass der alte Mann geil wird, dachte ich nur. Ich bin selber schuld.
    
    "Ja, ja, schon gut, und was nun?" "Wieder einen Kaffee?" "Oder, sollen wir gleich mit der Körperpflege anfangen?", polterte es aus mir heraus. Dabei stützte ich lässig meine Hände auf meinen Hüften ab. "Gerne, können wir damit anfangen", grinste er.
    
    Ich stampfte los, füllte wieder eine Schüssel mit Wasser, holte Seife und Waschlappen und war wenige Momente wieder an seinem Bett. Ich schlug die Decke zurück und siehe da, Heinz war schon komplett nackt.
    
    "Oh, was für eine Überraschung, weniger Arbeit für mich", sagte ich barsch. Wieder starrte ich auf seinen Schwanz der diesmal nicht schlaff, sondern eher halbsteif war. Offensichtlich hatte Heinz schon wieder Hand angelegt.
    
    Ich fing wieder bei seinen Füßen an. "Heinz, wir müssen über gestern reden, so etwas geht einfach nicht." "Du kannst mich nicht einfach anfassen und mich befummeln." "Ich hatte den Eindruck, dass es dir gefallen hat", entgegnete er mir. "Aber darum geht es doch nicht, ich bin die Freundin deines Sohnes, sowas macht man einfach nicht." "Es ist falsch." "Es hat dir also gefallen?" "Nein, Ja", ...
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