Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... dass zwischen meinem Sohn und meiner zu ihm im Vergleich über doppelt so alten Nachbarin irgendetwas lief.
Jetzt holte mich auch wieder das ein, was mir vor zwei Wochen aufgefallen war und ich dann schnell als Paranoia abgetan hatte. Als ich an dem Sonntag von meinem Kirchenkreis nach Hause gekommen war, hatte ich dort zu meiner Überraschung Oliver vorgefunden, der sich ausgerechnet beim letzten Saisonspiel seiner Fußballmannschaft am Knöchel verletzt hatte. Er erzählte mir, dass er deswegen dann auch nicht bei der geplanten Feier mitmachen konnte und dass Yvonne Schuster ihn nach Hause gefahren hatte. Ich dachte mir erst nichts weiter dabei, aber als ich dann im Wohnzimmer stand, kam mir so einiges seltsam vor. Zunächst einmal war der Sessel bestimmt einen Meter nach hinten verrückt, dann waren die beiden darauf befindlichen Kissen ziemlich zerknautscht. Und schlussendlich hing ein mir eigentlich nur zu vertrauter Geruch in der Luft. Wenn es nicht einfach unmöglich gewesen wäre, hätte ich wetten können, dass hier jemand gefickt hatte. Aber wer sollte das gewesen sein - außer mein Sohn Oliver und Yvonne Schuster? Und das war doch rein unmöglich, oder? Ich wischte diesen Gedanken also schnell beiseite und tat ihn dann vollkommen ab. Aber nun war er wieder da.
Ich beschloss also, die beiden während des Abends ein wenig im Auge zu behalten. Allerdings hatte ich dann schnell den Eindruck, dass ich doch nur Gespenster gesehen hatte. Während Rainer und ich uns fast ...
... ununterbrochen auf der Tanzfläche aufhielten (so waren wir wenigstens vor dem anstrengenden Martin Schuster sicher) konnte ich beobachten, wie zum einen Yvonne und Martin bis auf wenige Ausnahmen, bei denen die beiden tatsächlich auch mal tanzten, ausschließlich an unserem Tisch saßen und sich anschwiegen und zum anderen sich Oliver mit Miriam und Fabian seiner Clique angeschlossen hatte, die sich in der Nähe der Bar die Zeit vertrieb. So war es kein Wunder, dass ich nach einer gewissen Zeit innerlich den Kopf schüttelte und mir sagte, dass ich eben doch reichlich paranoid gewesen war. Ich widmete meine Aufmerksamkeit also wieder uneingeschränkt meinen Mann und war mir sicher, dass ich mir alles nur eingebildet hatte.
Das änderte sich grundlegend, als Rainer und ich für eine Tanzpause mal wieder zu unserem Tisch gingen. Sofort schrillten alle Alarmglocken bei mir, als dort nur Martin saß. Ich schaute reflexartig zur Bar, wo Olivers Freunde immer noch abhingen. Allerdings sah ich auf einen Blick, dass Oliver nicht mehr bei ihnen war. Nun war schlagartig wieder das selbe Gefühl wie vorhin da und ich scannte ein wenig hektisch den ganzen Raum. Aber von den beiden war keine Spur zu sehen.
Ich entschuldigte mich bei den Männern und gab vor, mal um die Ecke zu müssen. Mein Weg führte mich aber nicht zur Toilette, sondern rundherum um die Tanzfläche, wobei ich auf dem ziemlich vollen Parkett versuchte, die beiden zu entdecken. Ich hatte einfach die Hoffnung, dass sie nur tanzen würden, ...