Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... uns dem Tisch näherten.
Die zweite Überraschung war dann die Art und Weise, wie sich Yvonne Schuster und Oliver begrüßten. Die Umarmung an sich war dabei noch nicht einmal das Auffällige, obwohl die mir auch eine Spur zu intim vorkam, sondern das Gemurmel zwischen den beiden, das viel länger als die üblichen Begrüßungsfloskeln ausfiel. Auf meine beiläufige und eher scherzhafte Bemerkung, was es denn da zu tuscheln gab, beendete Oliver mir einen Tick zu hektisch die Begrüßung. Ich kenne meinen Sohn natürlich viel zu gut, um nicht an seiner leicht geröteten Gesichtsfarbe und dem abgewandten Blick zu bemerken, dass zumindest er kein reines Gewissen hatte. Yvonne war ganz im Gegensatz dazu die Ruhe selbst, als sie mir eine eigentlich recht plausible Antwort gab. Rainer hatte offensichtlich dann auch nichts bemerkt, denn er beteiligte sich ganz unbefangen an unserem Austausch. Nur ich hatte nun ganz tief in mir so ein komisches Gefühl.
Und dieses verstärkte sich während der ersten Minuten, die wir dann alle am Tisch saßen, noch. Martin Schuster textete mich mal wieder mit völlig banalem Geplapper zu, wobei er mir eigentlich die ganze Zeit über permanent auf meine in meinem Dekolleté auch ziemlich offenherzig präsentierten Titten starrte (na ja, ich muss ja auch zugeben, dass meine Brüste von Natur aus recht beeindruckend sind, im Gegensatz zu Yvonnes Wonderbra war da keinerlei Nachhilfe nötig).
Aber Martin war natürlich nicht der Grund für meine Gefühlslage, an sein ...
... Baggern war ich ja gewohnt. Nein, der Grund lag in der Wirkung, die Yvonne auf meine beiden Männer hatte. Oder besser ihre Titten. Dass auch Rainer seine Augen kaum von dem zugegebenermaßen sehr aufreizenden Anblick der fast nackten Brüste der vormals so unscheinbaren Nachbarin wenden konnte, wie ich mit einigen Seitenblicken trotz seiner Bemühungen, es nicht zu auffällig werden zu lassen, feststellen konnte, war zwar nicht gerade schön, was ich ihm mit einigen deutlichen Blicken auch versuchte verstehen zu geben, aber das war noch nicht einmal das, was mich am meisten umtrieb.
Es war das Verhalten von Oliver, oder vielmehr mein Empfinden eines unsichtbaren Bandes zwischen Yvonne und Oliver, was immer stärker an mir nagte. Dass auch Oliver Yvonnes Auslage bewunderte, was er im übrigen bei weitem nicht so subtil wie sein Vater machte, war nicht einmal das Auffällige. Ich hätte mich auch gewundert, wenn ein Teenager diese weibliche Pracht ignoriert hätte. Nein, was ich genau beobachtete, war, dass Yvonne meinem Sohn immer wieder ziemlich kokette Blicke zuwarf, während sie vorgab, dem nichtssagenden Geschwafel ihres Mannes zu lauschen. Dass mein Mann ihre weiblichen Vorzüge in genau der gleichen Art und Weise wie mein Sohn bewunderte, ignorierte sie dagegen geflissentlich. Und das weckte noch stärker meinen Argwohn als ich ihn noch bei der objektiv betrachtet doch recht normalen Begrüßung eben hatte. Ich konnte es gar nicht richtig benennen, aber ich hatte immer mehr den Eindruck, ...