1. Ferien in Dänemark...02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... zusammengekniffenen Augen konnte ich noch ausmachen, wie die Muskulatur seines Hinters spasmisch zuckte, als er offensichtlich mehrere Salven seines Spermas in Yvonnes Gebärmutter jagte. Dieser Anblick oder vielmehr die Vorstellung, wie sich das Sperma meines Sohnes in diesem Augenblick seinen Weg durch den Ficktunnel unserer Nachbarin bahnte, war zu viel.
    
    Meine Möse krampfte zusammen, mehrere Lustschauer durchzogen meinen Körper und ich meinte, mein juckender Kitzler würde explodieren. Ich sah nur noch Sterne und hörte aus weiter Ferne ein lautes Stöhnen. Erschrocken riss ich die Augen auf, als mir klar wurde, dass dieser Laut von mir kam! Genau wie eben war ich wieder fest der Meinung, dass das unmöglich zu überhören gewesen war. Aber zu meiner Beruhigung waren die Zwei in dem kleinen Zimmer genug mit der Bewältigung ihrer eigenen Höhepunkte beschäftigt. Sie hatten meinen ganz offenkundig nicht bemerkt.
    
    Mir war klar, dass sie sich sicher sofort, nachdem sie wieder einigermaßen fit wären, wieder auf den Weg nach unten machen würden. So schwer es mir auch fiel, ich hätte noch gerne das gehört, was sie sich noch zu sagen hatten (würden sie sich vielleicht schon für ein nächstes Schäferstündchen verabreden?), ich musste jetzt die Gelegenheit nutzen. Solange sich Yvonne und Oliver noch von ihrem Koitus erholten, hatte ich die gute Chance, von ihnen unbemerkt wieder auf den Gang schlüpfen zu können. Ich zog mich also langsam zurück, öffnete leise die Tür, und eilte, immer ...
    ... noch auf nackten Sohlen, mit meinen Pumps in den Händen wieder den Gang zurück und die Treppe hinunter. Erst dort zog ich mir meine Schuhe an und betrat dann die Aula. Ich hoffte nur, dass die beiden im Bioraum von meinem Aufbruch nichts mitbekommen hatten.
    
    Mein erster Weg führte nun wirklich zur Toilette. Zum einen wollte ich mich oder besser gesagt meine Pussy so gut es ging trockenlegen. Ich konnte ja nicht an unserem Tisch zurückkehren und wie eine läufige Stute riechen. Und zum anderen musste ich unbedingt mein Aussehen checken. Rainer kannte mich nur zu gut, und ich wollte natürlich vermeiden, dass er mir das eben erlebte sexuelle Abenteuer quasi von den Augen ablesen konnte.
    
    Nachdem ich mich sowohl im Gesicht als auch zwischen den Beinen wieder einigermaßen hergerichtet hatte, sodass ich wieder halbwegs vorzeigbar war, was Aussehen und etwaige Körperausdünstungen anging, kehrte ich wieder zu unserem Tisch zurück. Obwohl ich mich nun wieder recht gut im Griff hatte, war ich doch sehr froh, als ich feststellte, dass die beiden Männer gar nicht dort waren. Ich blickte mich schnell um, und entdeckte sie an der Bar, wo sie bei einem Glas Wein rege diskutierten. Ich war erleichtert. Einerseits hatte meine doch recht lange Abwesenheit offenbar keine allzu große Aufmerksamkeit bei meinem Mann erzeugt und andererseits konnte ich die letzten unglaublichen Minuten noch einmal in Ruhe Revue passieren lassen.
    
    In mir tobte ein wahrer Mix an Emotionen. Natürlich zuallererst ...
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