1. Ferien in Dänemark...02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... die pure Sprachlosigkeit darüber, dass mein Sohn, gefühlt für mich immer noch das unschuldige Baby von früher, tatsächlich sexuell aktiv war. Ich weiß, das hätte mich wahrlich nicht so umhauen sollen, mir war natürlich bewusst, dass 19-jährige Teenager Sex haben und speziell bei Oliver war es ja auch so, dass er bis vor kurzem noch eine Freundin hatte. Und da hatten sie bestimmt auch nicht nur Händchen gehalten. Also war es auch mir klar, dass Oliver seinen Schwanz nicht nur zum Pinkeln benutzte. Aber diese Klarheit hatte ich bislang eben nur theoretisch. Ihn beim ganz praktischen Ficken zu beobachten, war da was ganz anderes und warf mich erstmal aus der Bahn.
    
    Und dann natürlich die Tatsache, dass Oliver seinen Schwanz nicht in ein x-beliebiges, gleichaltriges Mädchen gesteckt hatte, sondern in eine 50-jährige reife Frau, die dazu auch noch unsere Nachbarin war, die Mutter seines besten Freundes, die er schon vom Kindesalter her kannte. Dass die für mich bislang alles andere als verführerisch, sondern ganz im Gegenteil vollkommen unscheinbar daherkam und ich sie daher eigentlich mit Sex in keinster Weise in Verbindung gebracht hatte, war noch nicht einmal das Ausschlaggebende.
    
    Nein, ich stellte mir die Frage, ob ich es umgekehrt auch überhaupt nur in Erwägung ziehen könnte, mit ihrem Sohn Fabian zu ficken. Ihn hatte ich ja auch schon vom Babyalter an aufwachsen sehen. Als ich dann aber darüber so nachdachte, kam ich zu dem Schluss, dass so etwas für mich gar nicht ...
    ... gehen würde. Denn das wäre ja fast so, als würde ich mit meinem eigenen Sohn schlafen. Als ich diesen Gedanken hatte, stockte ich. Denn plötzlich wurde mir klar, dass ich nun zum eigentlichen Kern meiner Verwirrung gekommen war. Genau genommen bestand dieser Kern aus zwei Teilen: Zunächst einmal musste ich mir eingestehen, dass die eine Motivation, die ich diffus schon vorhin auf der Tanzfläche hatte, tatsächlich wohl zutreffend war. Ich war auf Yvonne Schuster eifersüchtig. Oliver war mein Baby und eine andere Frau in meinem Alter hatte nun keinerlei Anrecht, seine Aufmerksamkeit in einer solchen Intensität auf sich zu ziehen! Dabei versuchte ich mir einzureden, dass aus dieser Eifersucht rein nur mütterliche Gefühle und ein entsprechender Beschützungsinstinkt sprach. Aber leider wusste ich nur zu genau, dass es da noch einen zweiten Aspekt gab.
    
    Hatte ich noch das Gedankenspiel mit Fabian aufgrund der Nähe zum Tabu des Ficks mit dem eigenen Sohn als hanebüchen und pervers abgetan, so war die sich dabei automatisch einstellende Vorstellung des Inzests paradoxerweise nämlich für mich in diesem Moment gar nicht mal so abstoßend. Ich konnte mir das nur so erklären, dass ich ja nun wahrhaftig Zeuge davon geworden war, wie gekonnt mein Sohn sein zugegebenermaßen beeindruckendes Begattungsinstrument in der Lage war einzusetzen. Und diese Erkenntnis hatte mich total aufgegeilt und damit überaus neidisch auf Yvonne Schuster zurückgelassen, die diese so erregende Erfahrung nicht mit ...
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