Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... an der Bar stand, aber zu uns an den Tisch kam er nicht mehr.
Da war die Situation mit Yvonne schon eine andere. Die saß ja dann auch wieder bei uns am Tisch und ich war gezwungen, mit ihr irgendeinen belanglosen Small Talk zu machen. Das gelang mir auch ganz leidlich und aus meiner Sicht sogar überraschend überzeugend, wenn man bedenkt, dass ich die ganze Zeit vor Augen hatte, wie sie nur Minuten zuvor vor meinem Sohn auf einem altersschwachen Schreibtisch lag und von ihm in Grund und Boden gefickt wurde. Außerdem fragte ich mich die ganze Zeit, ob nicht gerade in diesem Moment das Sperma meines Sohnes aus ihrer Fotze auf den Stuhl sickerte. Dass sie unter ihrem tollen Kleid keinen Schlüpfer trug, wusste ich ja jetzt.
Alles in allem war der Ball für mich nun die reinste Tortur. Ich drängte Rainer daher schon kurz nach 23.00 Uhr dazu, wieder nach Hause zu gehen. Er schaute mich zwar erst ein wenig verdutzt an, eigentlich war er es, der mich von den Festivitäten geradezu loseisen musste, da ich normalerweise vom Feiern nicht genug bekommen konnte, fügte sich dann aber, zumal ich ihm noch zuraunte, dass ich „heute Abend noch was vorhatte". Das hatte er dann auch gleich verstanden und war dann auch nur zu bereit zum Gehen, denn zu einem Fick mit seiner im Bett hemmungslosen Frau war er immer und jederzeit sofort zu haben, der geile Bock!
Wir verabschiedeten uns also ein wenig überstürzt von den ziemlich überrumpelten Schusters, wobei ich mich noch kurz fragte, ob ...
... Yvonne meinen Sohn an diesem Abend wohl noch zu einem Quickie verführen würde, verwarf den Gedanken allerdings gleich wieder. Das wäre ihrem Mann jetzt sicher aufgefallen, er hatte ja nun keine andere ihn ablenkende Gesellschaft mehr.
Oliver und Miriam sagten wir nicht Bescheid, winkten ihnen beim Rausgehen nur kurz zu. Die würden sicher noch bis in die Puppen weiterfeiern und es war sowieso von vorneherein klar gewesen, dass wir wesentlich früher als sie den Ball verlassen würden.
Mir kam es natürlich auch wunderbar gelegen, dass wir den Restabend über so ungestört waren. Ich hatte ja vor, nun so richtig geil von Rainer durchgefickt zu werden. Ich brauchte es einfach. Er war dann auch nicht schlecht erstaunt, als ich, kaum dass die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen war, schon vor ihm in die Knie ging, ohne viel Federlesens seinen Hosenschlitz öffnete, seinen noch schlaffen Schwanz heraus fummelte und ihn mir grußlos in den Mund stopfte.
Auch wenn Rainer komplett überrumpelt worden war, so reagierte sein Schwanz unbeeindruckt. Er wuchs unter mein Blasen in Sekundenschnelle zur vollen Härte an und war so sehr schnell fickbereit. Obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschte, als endlich dieses harte Stück Männerfleisch in die Möse geschoben zu bekommen, lutschte ich dennoch noch ein wenig an diesem geilen Ständer herum. Ich konnte schon immer nie genug davon bekommen, steife Schwänze zu blasen, ich liebe einfach die pulsierende, steife Härte in meinen Mund und fiebere ...