1. Ferien in Dänemark...02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... irgendeinem Jüngling, sondern ausgerechnet mit meinem Sohn machen durfte. Und jetzt hatte ich tief in mir eben auch den Gedanken, wie es wohl wäre, die offensichtlich vorhandenen Fickqualitäten meines Jungen auch mal ausprobieren zu können. So abwegig und pervers das auch war, dies musste ich mir, so schwer es mir auch fiel, schon eingestehen.
    
    Nun war ich weiß Gott nicht untervögelt. Rainer und ich hatten ein sehr befriedigendes Sexleben. Ich weiß nicht, wie viele Ehepaare nach 23 Jahren so wie wir noch mindestens einmal die Woche miteinander fickten, aber ich bin mir sicher, viele sind das nicht. Wir waren beide in unseren jungen Jahren unersättlich, was Sex anging (ich hatte, wie ja schon kurz erwähnt, jede Menge Erfahrung mit beiderlei Geschlecht und auch bei diversen Gruppenveranstaltungen bereits vor Rainer gemacht und auch er war kein Kostverächter gewesen) und hatten das während unserer Ehe bis heute auch beibehalten, mit dem einzigen Unterschied, dass das Ficken jetzt nur auf uns beide beschränkt ist. Swingergeschichten oder ein freie Partnerschaft kamen bei uns nicht in Frage, schon allein wegen der Kinder. So führten wir zwar eine lustvolle, aber auch typisch normale, monogame Ehe.
    
    Auch war ich keine Frau, die die Qualität eines Mannes im Bett nur anhand seiner Ausstattung zwischen seinen Beinen bemisst. Ich hatte ja nun auch genug Erfahrung, um zu wissen, dass es beim Sex vor allem wichtig ist, zum richtigen Zeitpunkt das richtige zu machen, das gilt ...
    ... gleichermaßen für Männlein wie für Weiblein. Beim Mann bedeutet das für mich, dass es nicht auf die Größe ankommt, sondern auf die Technik. Rainer war da das beste Beispiel. Sein Schwanz ist, würde ich sagen, höchstens guter Durchschnitt, aber er lässt mich damit regelmäßig die Englein hören.
    
    Aber trotzdem bekam ich das Bild, wie der herrlich steife, harte und so schön große Schwanz meines Sohnes zwischen den vor Erregung geschwollenen und überaus saftigen Schamlippen der biederen Yvonne Schuster wie das berühmte Messer in die Butter ganz geschmeidig eindrang, nicht mehr aus dem Kopf. Die Krönung dabei war, dass ich spürte, wie ich bloß bei diesem Gedanken zwischen meinen Beinen schon wieder schlüpfrig wurde. Und das trug nun am meisten zu meiner Verwirrung und Ratlosigkeit bei. Ich hatte wieder den gleichen Impuls wie vorhin: Ich war doch nicht geil auf meinen eigenen Sohn! Das konnte, das durfte einfach nicht sein!
    
    Ich geriet leicht in Panik, kämpfte gegen diesen perversen Schluss an und sagte mir schließlich, dass das alles nur eine Folge meiner momentanen emotionalen Ausnahmesituation war und morgen die Welt schon ganz anders aussehen würde. Mit Ach und Krach beruhigte ich mich also wieder und war (hoffentlich auch für meine Umgebung) wieder ganz die alte, als die Männer wieder zum Tisch zurückkehrten.
    
    Trotzdem war ich ganz froh, dass ich den restlichen Abend über Oliver nicht mehr zu Gesicht bekam. Ich sah zwar von weitem, dass er irgendwann wieder bei seinen Freunden ...
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