Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... Regeln der Kunst durchgefickt hatte. Oder dass mir selbst eben, als ich seinen Schwanz in meine Pussy stoßen spürte, die unaussprechliche Vorstellung durch den Kopf geschossen war, dass das nun gerade der fette Riemen seines Sohnes wäre, der mich so gnadenlos rammelte. Und dazu musste ich mir dabei auch noch zu meiner Schande eingestehen, dass gerade dieser Gedanke es letztendlich gewesen war, der mich so fulminant hatte abgehen lassen.
Ich sagte mir also, erstmal am besten gar nichts zu erwidern, sondern tat so, als wäre ich von dem Fick noch zu erschöpft dazu. Rainer insistierte dann auch nicht weiter, sondern versuchte sich dann auch schwer atmend, aber stumm, zu erholen. Vielleicht war das auch der Grund, aber es konnte natürlich auch sein, dass er nichts weiter sagte, um seine komische Bemerkung in dem Moment seines Höhepunkts übergehen zu können. Ich war ganz froh darüber. Mir war mein verbaler Ausrutscher natürlich auch megapeinlich und wollte eine Diskussion darüber tunlichst vermeiden. Und so kam es, dass weder er noch ich unsere unbedachten Äußerungen weder an diesem Abend noch zu einem späteren Zeitpunkt thematisierten. Als sich Rainer dann irgendwann aufrappelte, um ins Bad zu gehen, blieb ich daher in Gedanken versunken noch ein wenig so, mit gespreizten Beinen, nacktem Hintern und aus der Muschi träge herausrinnenden Samen meines Mannes auf dem Teppich liegen, und versuchte, dem heillosen Wirrwarr in meinem Kopf, das die Erlebnisse auf dem Abiball ...
... angerichtet hatten, Herr zu werden.
Was war denn auf einmal los mit mir? Warum machte mich die Vorstellung, mit meinem Sohn das größtmögliche Tabu, das des Inzests, zu begehen, plötzlich so an? Diese Phantasien hatte ich bislang natürlich überhaupt noch nie gehabt und hätte so etwas auch mit völlig überzeugter Inbrunst von mir gewiesen. Deswegen war mir in diesem Moment nur zu klar, dass das, was mir den Abend über und eben beim Sex mit meinem Mann durch den Kopf gegangen war, objektiv betrachtet einfach nur abartig, pervers und für eine Mutter absolut undenkbar war.
Als ich mir das in dem Versuch, wieder rational zu denken, immer und immer wieder sagte, merkte ich, wie zum Glück mein gesundes moralisches Empfinden nach einigen Minuten wieder zurückkehrte und ich dann doch nach kurzer Zeit wieder in der Lage war, vernünftig zu denken. Ich kam also zu dem Schluss, dass ich mich nach der Begattung unserer bislang so asexuell erscheinenden Nachbarin durch ausgerechnet meinem Sohn halt in einer Ausnahmesituation befunden hatte, und war mir dann auch zu 100 Prozent sicher, dass mir diese tabuisierten Gedanken bezüglich meines Sohnes deshalb nur deswegen in den letzten Stunden in den Sinn gekommen waren, weil die unglaublichen Geschehnisse, deren Zeuge ich geworden war, noch so frisch waren. So sagte ich mir daher dann auch, dass am nächsten Morgen die Welt schon ganz anders aussehen und der Gedanke an Inzest wieder so vorhanden sein würde, wie bislang auch: nämlich gar nicht ...