1. Ferien in Dänemark...02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

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    Erleichtert, dass mit mir offensichtlich doch noch alles in Ordnung war, tat ich es Rainer nach. Ich ging ins Bad, machte mich bettfertig, ging ins Schlafzimmer und legte mich zu meinem bereits leicht schnarchenden Mann ins Bett. Das kannte ich schon von ihm: nach dem Sex schlief er schon nach kürzester Zeit den Schlaf des Befriedigten.
    
    Ich allerdings fand überhaupt nicht zur Ruhe. Ich wälzte mich hin und her und konnte einfach nicht einschlafen. Ich versuchte mich dazu zu zwingen, an etwas anderes zu denken, aber es half nichts: ich hatte vor meinem geistigen Auge ständig das Bild, wie der fette Schwanz meines Sohnes ganz langsam in die geschwollene, geil glänzende Fotze unserer Nachbarin eindrang.
    
    Und obwohl ich an diesem Abend schon dreimal gekommen war und ich doch gerade eben noch das Ganze so schön rationalisiert hatte, merkte ich, wie ich tatsächlich wieder geil wurde. Ohne dass ich wirklich etwas dagegen machen konnte, fand meine rechte Hand ihren Weg unter meinem Nachthemd in meinen Schlüpfer. Als der Zeigefinger dann Kontakt mit meinem Kitzler hatte und ein Lustblitz durch meinen Körper fuhr, war es um mich geschehen.
    
    Noch ein schneller, prüfender Blick zu meinem weiterhin tief und fest schlafenden Mann und ich schloss die Augen, um mich ein letztes Mal der mich nach wie vor beschäftigenden Phantasie hinzugeben. Ja, es war falsch, an meinen so attraktiven, vor Sex strotzenden und mit einem so geilen Schwanz ausgestattenen Sohn zu denken, aber ...
    ... heute Nacht war es wohl doch noch einmal erlaubt, oder? Die Gedanken sind schließlich frei und morgen würde das Ganze sowieso ja nur wie ein feuchter Traum erscheinen. Morgen wäre alles wieder normal, das redete ich mir jetzt in diesem Moment mit dem Finger an der Pussy ein. Nur einmal, ein einziges Mal mit dem Gedanken an meinen Sohn masturbieren und dann wäre dieses Thema durch, so versuchte ich mich selbst zu beruhigen.
    
    Und obwohl ich tief im Inneren den leisen Verdacht hatte, dass ich mich damit nur selbst belügen wurde, konnte ich nicht anders. Ich glitschte mit dem Zeigefinger der Länge nach durch meine Spalte, wobei ich zu meiner Überraschung feststellte, dass ich schon wieder ausfloss. Ich verlor dann auch keine Zeit und steckte mir ohne Umschweife wieder, wie in der Schule, Zeige- und Mittelfinger tief in meine Möse und begann mich damit selbst zu ficken. Zusätzlich legte ich dann auch noch reibend den Daumen auf meine Klitoris.
    
    Mit geschlossenen Augen stellte ich mir nun vor, es wäre Oliver, der mir gerade mit seinem dicken Schwanz die Pussy stopfte. Ich konnte gar nichts dagegen machen, dass dieser Gedanke kam, ich wollte es aber auch gar nicht. Ganz im Gegenteil, ich genoss es.
    
    Ich stellte mir vor, wie er mich ganz hart fickte und dabei auf meinen Titten herumgriff. Automatisch glitt ich daher mit der linken Hand in den Ausschnitt meines Nachthemds und fing an, meine rechte Brust zu kneten. Ganz unwillkürlich begann ich leise zu stöhnen, während ich meine ...
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