Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... geschafft. Ich glaube, das war sogar der intensivste Höhepunkt, den ich tatsächlich an diesem denkwürdigen Abend hatte.
Aber als ich mich wieder beruhigt hatte, befiel mich erneut mein schlechtes Gewissen. Ich sagte mir daher nochmal, dass dieser Geilheitsausbruch nur eine einmalige Sache gewesen war, das Ganze am nächsten Tag unter einem vollkommen anderen Licht erscheinen und das sein würde, was es eigentlich ja auch nur war: Phantasien, sowohl bei Rainer als auch bei mir, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hatten und natürlich auch nie in die Tat umgesetzt werden würden. Wie gesagt, die Gedanken sind frei.
Und mit diesem Schluss fiel ich erschöpft dann auch endlich in einen trotzdem ziemlich unruhigen, aber gottseidank traumlosen Schlaf.
Hatte ich gehofft, dass am nächsten Morgen der ganze Spuk meines Gefühlschaos vorbei wäre, so sah ich mich dann doch arg getäuscht. Kaum hatte ich meine Augen geöffnet, waren dir Gedanken an meinen unsere Nachbarin so animalisch rammelnden Sohn wieder da und bei dem mir dabei unweigerlich ins Hirn schießenden Bild seines fetten, steifen Schwanzes zog es wieder ganz gehörig in meiner Pussy. Einzig die Tatsache, dass Rainer neben mir auch gerade erwachte, verhinderte, dass ich mir jetzt und hier im Ehebett noch schnell einen abrubbelte. Dass er mich so auf andere Gedanken brachte, hatte aber noch einen anderen Vorteil: Als er mir nämlich einen Guten-Morgen-Kuss gab und mich so liebevoll anschaute, verflogen bei mir zumindest ...
... jegliche komische Phantasien ihn und unsere Tochter betreffend. Jetzt bei Lichte betrachtet verortete ich sie als reine Hirngespinste und verbannte sie endgültig und ein für allemal aus meinen Gedanken.
Ein Gutes an diesem Morgen war, dass ich Oliver erstmal nicht zu Gesicht bekam. Er hatte sicher (zusammen mit Miriam) die Nacht durchgefeiert und so tauchten unsere Kinder nicht vor dem frühen Nachmittag aus ihren Zimmern auf. Bis dahin hatte ich mich dann auch wieder soweit dahingehend beruhigt, dass ich die gestrige Episode zwar nicht vergessen konnte, mich aber soweit im Griff hatte, die ganz und gar unmütterlichen Gelüste, die ich weiterhin tief in meinem Inneren verspürte, nicht an die Oberfläche kommen zu lassen. Und das blieb in den darauffolgenden Tagen auch so.
So befand ich mich in diesen nächsten Tagen in dem Gefühlschaos, das ich eingangs geschildert hatte. Einerseits war ich total geil auf meinen eigenen Sohn, was ich mir nun langsam auch offen eingestehen konnte, auf der anderen Seite hatte ich doch genug Verantwortungsbewusstsein und eine zum Glück weiterhin so intakte Moralvorstellung, dass ich meinen Trieben erfolgreich widerstehen konnte.
Dabei half mir meine Hoffnung, dass sich das Thema in der näheren Zukunft sowieso erledigen würde. Oliver und Fabian wollten nämlich schon nächste Woche auf ihre lang ersehnte Interrailreise gehen, die sie für einige Zeit durch Europa führen würde. Und Rainer und ich freuten uns schon auf unseren Dänemarkurlaub, den ...