Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... Beine unter der Bettdecke spreizte, um mich noch tiefer fingern zu können. Dabei hatte ich eine perversen Kick bei dem Gedanken, dass meine Finger vielleicht gerade in den Resten von Rainers Sperma herumwühlten, die gleichen Finger, die in meiner Vorstellung nun zum harten, seine Mutter begattenden Schwanz unseres Sohnes mutiert waren.
Ich wusste, dass es so falsch war, aber ich sah mich wirklich unter meinem Sohn liegen, der seinen herrlich jungen, potenten Schwanz in die mütterliche Möse pumpte, und ihn mit meinen auf seinem knackigen Hintern verkeilten Fersen regelrecht animieren, seine Mutter noch härter zu ficken. Als ich mir dann auch noch vorstellte, wie er mir in seiner Ekstase während seines Kommens ins Ohr stöhnen würde: „Mama, Mama... ich spritz dich jetzt voll!", war es um mich geschehen.
Ich jagte mir mit unglaublicher Geschwindigkeit die Finger in die Möse, wobei ich meinen armen Kitzler unbarmherzig mit dem Daumen malträtierte und knetete meine Titte bis zur Schmerzgrenze, bis ich endlich merkte, dass ich einem fulminanten Höhepunkt entgegensteuerte. Unter lautem Schnaufen (gut, dass Rainer so einen tiefen Schlaf hat) und mit zitternden, krampfenden Beinen kündigte sich bereits die Erlösung an, als noch ein Gedanke durch mein Hirn zuckte, der mich dann erst recht einen Megaorgasmus erleben ließ.
Was wäre, wenn Rainer gar die selben Gedanken bezüglich unserer Tochter wie ich bezüglich unseres Sohnes hatte? So jedenfalls konnte man die Worte vorhin bei ...
... seinem Abspritzen ja wohl mit Fug und Recht deuten. Vielleicht stellte er sich just in dem Moment seines Absamens vor, sein Sperma in das „enge Fötzchen" seiner jungen Tochter zu jagen? Denn dass er meine Pussy mit diesem Ausdruck gemeint haben könnte, daran hatte ich doch so meine leisen Zweifel. Ich hatte zwar noch eine schön fickbare Möse, aber als enges Fötzchen würde ich sie nun wirklich nicht mehr bezeichnen. Und der Begriff „Papasamen" sprach ja auch Bände und für sich.
Ich hatte überraschenderweise aber überhaupt keine Probleme mit der Vorstellung, Rainer könnte unsere Tochter vögeln. Nein, ganz im Gegenteil. Als mir das Bild in den Sinn kam, wie mein Mann mit seinem von unzähligen Ficks erfahrenen Männerschwanz in die zarte, bestimmt rasierte oder zumindest sorgfältig getrimmte junge Möse unserer heißen Tochter langsam und gefühlvoll eindringt, um sie gleich danach mit all der Raffinesse seiner jahrelangen Routine ins Nirwana zu ficken, brachen bei mir alle Dämme.
Meine Pussy zuckte mehrmals unkontrolliert und entließ einen dicken Schwall an Lustsaft, der das Laken unter mir durchnässte. Gleichzeitig breitete sich ausgehend von meiner Klitoris ein Lustblitz durch meinen ganzen Körper aus, der mich die Sternlein sehen ließ. Ich trat mit den Beinen unter meiner Decke wie eine Irre um mich und konnte von Glück sagen, dass ich Rainer nicht dabei traf.
Schließlich schlaffte ich ab und versuchte wieder zu Sinnen zu kommen. Dieser Orgasmus hatte mich jetzt wirklich ...