Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... dieser Tür, dann schlüpften die beiden hinein, die Tür wurde geschlossen und es war wieder so dunkel wie zuvor.
Schnell lief ich auf Zehenspitzen hin und legte mein Ohr an das Türblatt. Es war aber nichts zu hören. Ich biss mir auf die Lippen. Was sollte ich machen? Ich konnte ja unmöglich einfach so die Tür öffnen, womöglich standen sie gerade genau dahinter. Also versuchte ich angestrengt zu lauschen, ob ich doch nicht irgendetwas ausmachen konnte. Dazu steckte ich mir sogar noch einen Finger in mein freies Ohr, um auch noch die dumpfen Geräusche aus der Aula so gut es ging ausblenden zu können.
Und wirklich, nach ein paar Sekunden meinte ich zu hören, wie eine andere Tür in dem Raum geöffnet wurde. Sie waren also wohl nicht mehr in unmittelbarer Nähe der Gangtür. Ich nahm daher mein Herz in beide Hände und drückte ganz langsam die Türklinke hinunter. Als ich die Tür gerade einen Spalt geöffnet hatte, erlosch das grelle Licht dahinter, ich drückte die Tür daher schnell soweit auf, dass ich hindurch schlüpfen konnte und schloss sie sofort wieder.
Ich befand mich in einem nun stockdunklen Raum, nur aus einer offenen Tür am anderen Ende schien funzeliges, gelbes Licht. Ich duckte mich schnell hinter einem sich direkt vor mir befindlichen Regal und linste zwischen den dort abgestellten Modellen verschiedenster menschlicher Organe hindurch. Als ich die sah und erkannte, war mir dann auch klar, wo wir uns befanden. Oliver war ja im letzten Jahr von seinem ...
... Biologielehrer zu dessen Unterstützung mit dem Schlüssel zum entsprechenden Lehrmittelraum ausgestattet worden. Und den wollte er wohl nun für eine Biostunde der etwas anderen Art nutzen. Trotz meiner Anspannung grinste ich in mich hinein. Mein Sohn war doch ein schlaues Kerlchen!
Aber schnell fokussierte ich mich wieder auf das eigentlich Interessante. Ich sah in der offenen Tür meinen Sohn, wie er erst noch angestrengt den dunklen Raum, in dem ich war, musterte. Offenkundig war mein leises Hineinschleichen von ihm doch nicht ganz unbemerkt geblieben. Ich machte mich so klein wie möglich, und stieß erleichtert den gespannt angehaltenen Atem aus, als er sich nach wenigen Sekunden wieder umdrehte und sich dem widmete, was sich in dem angrenzenden kleinen Zimmer abspielte. Dort sah ich nun auch Yvonne, die im Profil zu Oliver (und damit auch zu mir) an einem altersschwachen Schreibtisch lehnte und meinen Sohn provozierend anschaute. Mit einem kleinen provokanten verbalen Austausch trat Oliver zu ihr und nahm sie in den Arm. Und was sie dann taten, raubte mir erstmal den Atem.
Sich auszumalen, was der eigene Sohn sexuell so anstellt, ist für eine Mutter ja schon herausfordernd genug. Zusätzlich den Verdacht zu haben, dass er das auch noch mit einer mehr als doppelt so alten Frau praktiziert, sprengt für sie eigentlich bereits jegliche Vorstellungskraft. Aber dann mit eigenen Augen tatsächlich zu sehen, wie das eigene Kind so absolut animalisch und triebig agiert, erscheint zunächst ...