Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... Bild hätte ich mir nicht vorstellen sollen. Denn bei dem Gedanken, dass Olivers Schwanz hart und steif nur darauf wartete, die sicher schon patschnasse Möse der reifen MILF in seinen Armen zu begatten, zog auf einmal und unwillkürlich ein lustvolles Ziehen durch meine Pussy. Überrascht zog ich die Luft ein. Was war denn da los? Ich bin doch nicht geil auf meinen eigenen Sohn!
Das war tatsächlich der erste Moment, in dem ich konkret über meinen Sohn als Mann dachte, der mit seinem sicherlich schön potenten Schwanz bestimmt in der Lage war, die Damenwelt in den siebten Himmel vögeln zu können. Erst war ich aufgrund dieser genauso plötzlichen wie ein Stück weit doch schockierenden Vorstellung ein wenig neben der Spur, aber dann gelang es mir doch, mich wieder in den Griff zu bekommen. Ich verdrängte diesen verwirrenden Gedanken also so gut es ging und konzentrierte mich weiter auf das Geschehen vor mir.
Das Trockenficken der beiden wurde immer intensiver und ich schaute mich schon besorgt um. Fast wäre ich auf die Tanzfläche gelaufen und hätte sie gewarnt. Das musste nämlich langsam wirklich auffallen! Aber zum Glück ging das dann auch nicht mehr lange so. Sie beendeten ihren Fake-Koitus, tuschelten einige Sekunden lang miteinander, sich dabei tief in die Augen schauend und verließen plötzlich und ziemlich hektisch noch während die Musik lief die Tanzfläche. Auf einmal hatte ich sie aus den Augen verloren und befürchtete schon, sie bei der aktuell herrschenden Völle und ...
... Unübersichtlichkeit nicht mehr wiederfinden zu können. Da bemerkte ich allerdings über den Köpfen der um mich herum befindlichen Leute am sichtbaren oberen Teil einer Seitentür der Aula links von mir, dass sich diese öffnete. Ich hoffte einfach, dass das Oliver und Yvonne gewesen waren und ging hinterher.
Hinter der Tür befand sich sowohl ein Gang, als auch eine Treppe, die in den ersten Stock führte. Als ich mich gerade unschlüssig fragte, welchen Weg ich nehmen sollte, hörte ich Schritte nach oben gehen. Ich zog mir meine Pumps aus und schlich auf nackten Sohlen ebenfalls die Treppe hoch.
Oben angekommen befand ich mich am Beginn eines langen Ganges. Ein gutes Stück vor mir entdeckte ich dann auch im Mondlicht, das durch die zahlreichen großen Fenster auf der linken Seite des Ganges schien, zwei mir nur zu bekannte Gestalten. Obwohl ich sie nur von hinten sah und sie schon ein gutes Stück weit weg waren, gab es keine Zweifel: das waren Oliver und Yvonne.
Ich versuchte, mich auf der rechten Gangseite ein wenig im Dunkeln zu halten und schlich ihnen hinterher. Aber kaum hatte ich mich in Bewegung gesetzt, stockte ich auch schon wieder: Die beiden waren am Ende des Ganges stehen geblieben und mein Sohn versuchte offensichtlich, eine sich dort befindliche Tür zu öffnen. Ich wagte kaum zu atmen, als ich zusah, wie er seinen Schlüsselbund nach einem passenden Schlüssel durchsuchte und schließlich die Tür öffnete. Kurz darauf erhellte ein Lichtschein den Gangbereich vor ...