1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... riss die Augen auf: Genau das war es. Ich begattete sie anders, alles war anders. Die Tiefe, die Länge und Frequenz der Stöße, wie ich sie umarmte, wie ich sie festhielt, wie ich sie dabei küsste, vielleicht sogar wie ich dabei schnaufte. Sie bekam jene Vibration, die ansonsten nicht für sie gedacht war. Obwohl ich ihr in die Augen schaute, sah ich Gaby vor mir.
    
    Anna war überwältigt. Sie war so passiv wie nur selten, ließ mich machen. Ich drehte sie hin und her, faltete ihre Beine hoch, zog an ihren Haaren und klatschte natürlich immer wieder auf ihren knackigen Po. Irgendwo mittendrin kam sie, doch bekam sie kaum Zeit und Raum, den Höhepunkt auszukosten. Es ging ohne Pause weiter. Am Ende drehte ich sie auf den Bauch und knallte sie so tief es nur ging. Ich wollte sie zerstören, natürlich nur bildlich und sexuell. Kurz vor dem Schluss entfernte ich mich und spritzte auf ihren Rücken.
    
    Dort lag sie dann regungslos. Nicht nur, weil sie so erschöpft war, sondern weil sie es unbedingt vermeiden wollte, mit meiner Sahne das Bett zu beschmieren. Sie war quasi gefangen. Gaby und ich bewunderten ihren Anblick, Anna genoss die Bewunderung. Nach einigen Minuten zog ich Gabys Hand auf Annas Rücken, ohne dass ich eine genaue Vorstellung hatte, was sie da anstellen sollte. Sie jedoch verstand es als eine Aufforderung, Annas Rücken einzucremen - mit meinem Samen. Als sie damit begann, blickte uns Anna schockiert an und wollte diese leicht perverse Aktion gar nicht wahrhaben. Doch ...
    ... dann traf sie Gabys liebevolles Lächeln und entspannte sich wieder.
    
    Gaby hörte erst auf, als die gesamte Rückenfläche glänzte. Unschlüssig, was danach folgen sollte, sah sie mich an und wusste sofort: Je lüsterner, desto mehr Gefallen. Und sie wollte mir gefallen. Also streifte sie alle Finger an ihren Lippen ab und leckte sich wie eine Katze.
    
    Anna, die sich für Spielchen mit solch einer versauten Note eher weniger begeisterte, reagierte unerwartet. Sie richtete sich auf und küsste Gaby. Es war ein feuchtes, schmatzendes Zungenspiel, das mehrere Minuten dauerte. Am Ende war Anna auf vollen Touren, sie bekam kaum Luft, schnaufte wie ein Pferd und wollte eindeutig mehr.
    
    Sie krallte meine Haare und forderte zischend: "Ich will dein Gesicht reiten!"
    
    Was sie sonst am liebsten mit Gaby machte, wollte sie nun mit mir. Kaum legte ich mich hin, bestieg sie mich bereits. Ihre Pflaume und alles rundherum war nass und klebrig, ihr Duft war betörend. Sie war wild und rieb ihren Unterleib so kräftig an mein Kinn und Nase, dass ich mich kaum mit meiner Zunge anstrengen musste. Während sie mein ganzes Gesicht beschmierte, küsste sie sich wieder mit Gaby. Der Blick von unten, wie sich ihre Zungen verhakten und ihre Lippen aneinanderklebten, war äußerst erregend. Anna brauchte nicht lange, erklomm ihren Gipfel und ließ sich neben mir müde aufs Bett fallen. (Dabei achtete sie darauf, auf dem Bauch zu landen und nichts mit ihrem klebrigen Rücken zu bekleckern.)
    
    Ich blieb mit meinem ...
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