1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... Ständer liegen und schaute auf Gaby hinauf. Sie schenkte mir nur ein Lächeln. Gemischt aus Liebe und Lust. Sie setzte sich in meinen Sattel, schmiegte sich ganz eng an mich und bewegte sich mit kleinen, weichen Wellen auf meinem Körper. Kontrastreicher konnte es nicht sein. Zuvor wild und ungezügelt, dann sanft und lieblich. Sie lehnte ihren Kopf auf meine Schulter und wir wiegten uns langsam zum Orgasmus.
    
    Erst als wir alle beide fertig waren, öffneten wir unsere Augen. Anna saß wieder aufrecht und beobachtete uns.
    
    "Ich hätte euch noch stundenlang zusehen können, so wunderschön wart ihr miteinander verschmolzen", erklärte sie und gab uns beiden jeweils einen Kuss. "Ich muss jetzt duschen. Ihr übrigens auch."
    
    Nach über einer Stunde war jeder sauber und duftend. Wir schauten Anna fragend an, schließlich war es ihr Tag, sie entschied, was als Nächstes passieren sollte.
    
    "Ich möchte mit euch essen, und zwar hier", zeigte Anna mit dem Finger auf ein Faltblatt eines Restaurants unweit von unserer Unterkunft.
    
    Ihr Wunsch wurde umgehend erfüllt. Ich reservierte einen Tisch und bestellte ein Taxi. Bevor wir uns fertigmachten, stand noch ein Videoanruf mit unseren Töchtern und meinen Eltern an. Anna und Gaby brauchten diese Augenblicke, um sich sicher zu sein, dass mit ihren Schätzen alles in Ordnung war. In erster Linie waren sie Mütter. Zu erotischen Biestern wurden sie erst, nachdem ihnen ihre mütterlichen Sorgen genommen wurden (zumindest vorübergehend). Diese ...
    ... Tatsache musste ich als Mann akzeptieren und das Beste daraus machen.
    
    Wir vergewisserten uns also, dass daheim alles in Ordnung war, warfen uns schick in Schale und ließen uns zum Essen kutschieren. Es war eine willkommene Ausnahme, das Abendessen mit Sekt einleiten zu können. Wir tranken auf uns und auf diese wunderbar dreifaltige Liebe. Das Essen war köstlich und meine beiden Frauen genossen es, auszugehen, sich hübsch anzuziehen, einander Komplimente zu geben.
    
    Nach dem zweiten Glas Sekt wurde Anna leicht beschwipst, was sich durch gelegentliche Versprecher, leichte Wangenrötung und schlüpfrige Kommentare bemerkbar machte. Ich begann, mir Hoffnungen zu machen, denn war Anna in richtigem Maße alkoholisiert, wurde sie zur Wildkatze im Bett. Es durfte nicht zu wenig sein, aber auch nicht zu viel.
    
    Nach einiger Zeit mussten die beiden für kleine Mädchen und entschuldigten sich. Sie waren ziemlich lange weg. Nach ungefähr zehn Minuten sah ich eine Frau in unserem Alter aus der Damentoilette eilen. Sie machte ein erschrockenes Gesicht. Kurz danach erschienen Gaby und Anna, kichernd wie zwei kleine Gören.
    
    "Was habt ihr angestellt?", fragte ich, während jene Frau immer wieder entsetzt zu uns herüberschaute.
    
    Daraufhin kicherten sie noch mehr, füllten ihre Sektgläser und beichteten, dass sie sich nur ein Küsschen auf die Wangen gehaucht hätten. Also hatten sie wahrscheinlich in der Toilette geknutscht, und zwar absichtlich so, dass sie gesehen wurden. Beide hatten eine leichte ...
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