1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... hob Gaby ihren Kopf: "Von sechs Lippen brauchen zwei Ruhe. Die restlichen stehen bereit."
    
    "Braves Mädchen", lobte Anna.
    
    Sanft spreizte sie Gabys Beine und half mir beim Eindringen. Es folgte ein weicher, langsamer Koitus, wobei Anna uns abwechselnd über unsere Körper streichelte.
    
    Auch nachdem wir beide fertig gewesen waren, lagen wir lange zu dritt umschlungen auf dem Bett.
    
    Nach dem Abendessen passierte nichts mehr, wir waren noch vor 21 Uhr eingeschlafen.
    
    *~*~*~*~* Der dritte Tag *~*~*~*~*
    
    Noch bevor wir zum Frühstück aufbrachen, machte Anna unmissverständlich klar, wer an der Reihe war.
    
    Sie stellte nämlich eine kleine Tube auf den Nachttisch: "Gaby! Das Gleitgel liegt hier, nur damit du Bescheid weißt!"
    
    "W-wieso?"
    
    "Na ja, denkst du, unser Gemahl lässt es sich entgehen, an SEINEM Tag das Hintertürchen zu besuchen?"
    
    Obgleich Anja diese wohlbegründete Vermutung an Gaby richtete, schielte sie dabei zu mir herüber. War das nur die Akzeptanz des Unvermeidbaren, oder viel eher ein Wunsch? Die beiden Damen wussten natürlich genau, was meine Präferenz war, sie musste nicht zusätzlich erwähnt werden. Außer... es handelte sich um eine Ermunterung, eben genau jenes zu tun.
    
    Dies gehörte zu Annas typischen erotischen Aufwärmübungen, die lange vor dem eigentlichen Vorspiel begannen. Erahnen lassen, darauf hinweisen, so tun, als ob, eine Abneigung vortäuschen, zugleich einladen, diese zu ignorieren. Nicht immer konnte ich unterscheiden, wo der Ernst ...
    ... aufhörte, und der Spaß begann. Prickelnd und aufregend war es trotzdem.
    
    Nach dem Essen kehrten wir zurück.
    
    Wenn man Kinder hat, werden ausgiebige Schäferstündchen rar. Gern malte ich mir oft aus, was ich alles mit meinen Frauen anstellen würde, wenn wir mal die Gelegenheit und Zeit dazu hätten. Und nun, wo Zeit und Wille vorhanden waren, stand ich unschlüssig da. Natürlich wollte ich sie in allen möglichen Positionen, und überall hin, und dann gleich noch einmal. Aber womit legten wir los? Ich konnte ja nicht einfach über ihre Popos herfallen (obgleich sie dieser Art der Annäherung wahrscheinlich nicht gänzlich abgeneigt gewesen wären).
    
    Also schaute ich die beiden nur an, wie sie sich beschäftigt gaben, aber in Wirklichkeit nur auf meine Initiative warteten. Sie waren wunderschön. Ungeschminkt, unbekümmert, entspannt und in sinnlichem Gemüt. Was wollte ich mehr? Ich war dankbar, sie zu haben, und grinste vor mich hin.
    
    "Will der Herr diesen besonderen Tag etwa nur mit Glotzen verbringen?", riss mich Anna aus meinen Gedanken.
    
    Nein, das wollte ich sicherlich nicht, und mir fiel plötzlich ein, was ich schon lange wollte: Bilder machen.
    
    "Ich möchte meine Fotosammlung auffrischen", erklärte ich also.
    
    "Welche Fotosammlung?"
    
    "Diese hier", hielt ich mein Handy hoch.
    
    Eine Galerie über Anna und Gaby war auf dem Bildschirm zu sehen.
    
    "Ach, die Fotos...", zeichnete Anna mit ihren Fingern Anführungszeichen in die Luft.
    
    "Es sind nicht nur solche Fotos. Es sind sogar ...
«12...171819...26»