1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... sein.
    
    Der Akt war gefühlsarm. Gaby versuchte so zu tun, als wäre es nur Arbeit, während ich mich anstrengte, sie möglichst mechanisch zu begatten. So richtig glücklich wurden wir dabei nicht. Wir beide wollten ja dieses Spiel irgendwie abschließen und was war denn ein besseres Ende für die Show einer käuflichen Dame als der Gegenstand, die Essenz des Kaufs? Wir hätten uns lieber in die Arme fallen sollen und küssen, stattdessen machten wir etwas, was wir unserer Meinung nach machen mussten. Alter Fehler!
    
    Schlussendlich erreichte ich zumindest einen Orgasmus und spritzte ihr auf den Rücken. Just in dem Moment gesellte sich Anna zu uns, besser gesagt, bemerkte ich sie, wie sie an der Tür stand, uns beobachtete und dabei eine Hand zwischen ihren Beinen hatten. Sie kletterte zu uns auf das Bett.
    
    "Schau mal, Gaby, die Madame ist da", wollte ich mit einem letzten kleinen Scherz das heutige Schauspiel beenden, doch Anna setzte eine Fortsetzung obendrauf.
    
    "Ja, und die Madame möchte kontrollieren, wieviel du heute angeschafft hast, mein liebes Nüttchen", erklärte sie, öffnete die Schublade und zählte das Geld. "Viel ist das nicht. Warst du heute faul? Na, dann könntest du bei mir ein bisschen Fleiß zeigen."
    
    Sie drehte Gaby um und stieg auf ihr Gesicht. Langsam, lächelnd, zärtlich, aber bestimmend. Keine Chance, sich zu wehren. Nicht als ob Gaby sich in irgendeiner Weise widersetzen wollte. Viel mehr leckte sie sich erwartungsvoll über die Lippen.
    
    Annas Gesicht, wenn ...
    ... sie von Gaby geleckt wurde, war immer ein Spektakel. Sie müsste gemalt werden und mit den Gemälden unser Haus tapeziert werden, so schön war jedes Mal ihr von Ekstase umwobenes Gesicht. Regungslos starrte ich sie an und bewunderte das erotisch-verführerische Schimmern ihres Antlitzes. Obwohl, das stimmte nicht ganz, denn es regte sich sehr wohl etwas - da unten. Das bemerkte ich allerdings erst, nachdem Anna fertig gewesen war und meinen verzauberten Gesichtsausdruck gesehen hatte, was sie nebenbei zum Kichern brachte.
    
    "Hast du immer noch nicht genug?", fragte sie.
    
    Ihre Stimme hatte dabei einen bereits bekannten initiierenden Unterton, diese sanfte Färbung zwischen den Silben, der weiteren Liebesspaß verhieß. So klang sie immer, wenn sie eine Fortsetzung wollte, aber dies nicht direkt mitteilen mochte.
    
    "Von dir? Von euch? Werde ich nie können! Egal wo, egal wann, wenn ich eure Gesichter beim Genießen sehe, dann..."
    
    "Dann das?", ergriff sie meinen Ständer.
    
    Ich nickte, wohl wissend, dass es mir - auf welche Art auch immer - besorgt wird. Oder war ich zu optimistisch?
    
    "Ich könnte deinen Stab glatt vernaschen, aber es ist ja Gabys Tag. Sie entscheidet was passiert, wie es passiert, ob es überhaupt passiert."
    
    Das war einerseits eine fiese Taktik, denn einem "bereit stehenden" Mann die Möglichkeit der Paarung zu nehmen, war keineswegs nett. Andererseits wusste sie genau, dass Gaby weder ihrer nassen Vulva noch meinem harten Glied widerstehen konnte.
    
    Grinsend ...
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