1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... meiner dicken Eichel ihre Rosette auf den nötigen Durchmesser dehnte, plapperte ich in ihr Ohr.
    
    "Vorhin wäre ich fast gekommen, der kritische Punkt ist aber nun überwunden. Ich glaube, ich werde ziemlich lange durchhalten und dein Ärschchen ordentlich durchficken."
    
    Da sagte sie nichts mehr, sondern ließ es einfach geschehen. Nach zwei-drei Minuten versuchte sie mit ihrer Hand an ihre Möse zu kommen, was ich aber verhinderte. Stattdessen fasste ich selbst an ihr Fleisch, unterbrach aber mein Treiben immer wieder, damit sie nicht so leicht an ihren Höhepunkt kam. Gaby hatte Mitleid mit ihr und begann Annas Hand zu küssen und ihre Finger zu lutschen. Sie war dabei so hingebungsvoll und erotisch, dass der Anblick mich ein großes Stück in Richtung Gipfel schleuderte.
    
    Um auch Anna nicht leer ausgehen zu lassen, nahm ich ihre Perle zwischen Zeige- und Mittelfinger und stimulierte sie mit winzigen Zick-zack-Bewegungen. Die todsichere Methode, um Anna in den Himmel zu befördern. Ich musste nur noch das Timing anpassen, damit wir beide ungefähr gleichzeitig kamen. Die Kontraktionen ihres Orgasmus waren auch in ihrem After gut zu spüren, was mein Glück nochmal verdoppelte, bevor ich in ihrem Arsch abspritzte.
    
    Mit letzter Kraft rollte ich von ihr ab. Schon lange hatte ich nicht solch einen intensiven Höhepunkt gehabt. Ich küsste sie am Arm, am Rücken, am Gesicht, am Ohr. Es war eine Art Dankbarkeit und Entschuldigung für die vehemente Paarung, was sie mit einem Streicheln ...
    ... meiner Wange annahm.
    
    "Immer, wenn du mich so richtig hart durchvögelst, hast du danach Gewissensbisse. Brauchst du nicht zu haben. Es war sehr schön! Ich liebe dich... euch!"
    
    Ineinander umschlungen standen wir wenig später in der riesigen Dusche. Wir waren in einer kleinen Liebesblase. Der viele Sex hatte irgendwie befreiend gewirkt, endlich war jeder und jede vollends befriedigt. Mit verliebten Blicken wuschen wir einander den Rücken. Wir waren zwar müde, wollten aber nicht heraus.
    
    "Endlich fühle ich mich so richtig angekommen. Dort, wo ich immer schon sein wollte", sagte Gaby, während sie ihren Kopf auf Annas Schulter ruhen ließ und gleichzeitig meine Hand hielt. "Es wäre so schön, wenn wir zu dritt... wenn aus unserer Liebe... ein neues Leben entspringen würde."
    
    Anna blickte sie völlig überrascht an: "Aber ja doch! Das wäre das Schönste, das Liebevollste, das..."
    
    "NEEEEEEEEIN!"
    
    Dieser Aufschrei war nicht zu hören, das war nur meine innere Stimme. Ich war so überrumpelt, dass ich tatsächlich keinen Ton herausbekam. Währenddessen fingen die beiden zu weinen an, umarmten sich und warfen mit Liebkosungen umher.
    
    "Das wäre so schön, das wäre das Tollste, was mir passieren könnte, dich nochmals schwanger zu sehen, dich zu pflegen, und das Kleine dann... hm...", schwärmte Gaby.
    
    Anscheinend war es für sie im Vorhinein klar, dass nur Anna ein nächstes Kind austragen könnte. Als sie mein schockiertes Gesicht sahen, versuchten sie mich zu beruhigen.
    
    "Nur noch ...