1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... ein letztes", rieb sich Anna an mich. "Vielleicht wird es ja ein Junge, mit dem du Fußball spielen kannst."
    
    Ein blöder Überredungsversuch (als ob das ein Grund wäre, noch ein Kind zu bekommen). Ich hatte keine Probleme damit, dass sie alle Mädchen waren, inklusive allen mädchenhaften (und manchmal nervigen) Verhaltensweisen. Außerdem war die Mittlere ziemlich tough, spielte lieber mit Autos als mit Puppen und sollte nach dem Sommer tatsächlich in der Mädchenmannschaft des lokalen Fußballvereins beginnen.
    
    Das Süßholzgeraspel ging so weiter, selbst als wir alle drei schon im Bett lagen. Ich war nach wie vor perplex, doch musste ich erkennen, dass die beiden plötzlich viel glücklicher zu sein schienen. Langsam freundete ich mich mit dem Gedanken an...
    
    Am nächsten Morgen mussten wir zeitig aufstehen. Obwohl wir nicht viel getrunken hatten, hatten wir alle einen Kater.
    
    Anna stieg mit einem schmerzverzerrtem Gesicht aus dem Bett und fasste sich an den Po: "Du warst so wild! Ich hätte dich lieber nicht ranlassen sollen."
    
    Sie blickte mir in die Augen, sah meine Bestürzung und konnte nicht ernst bleiben.
    
    "Na gut, ich bereue nichts, aber ich brauche jetzt zwei-drei Tage Pause."
    
    Zum Frühstück aßen wir nicht mehr viel. Es war ein weiter Weg nach Hause und dann ging es wieder weiter mit dem Hamsterrad.
    
    Beim Packen der Koffer wurde Anna nachdenklich: "Sie fehlen mir, ich freue mich schon auf sie. Alle sind etwas Besonderes, aber noch eine Schwangerschaft? Beim ...
    ... letzten Mal war ich auch schon fix und fertig."
    
    Sie ging zum Spiegel.
    
    "Könnte ich meine Form danach zurückkriegen?"
    
    Gaby umarmte sie von hinten: "Mir ist deine Form egal, aber..."
    
    Sie schauten einander in die Augen. Lange, ganz lange. Dann schüttelten sie naserümpfend ihre Köpfe.
    
    "Was?", wollte ich nun auch wissen, wie die weitere Familienplanung, die sich anscheinend alle fünf Minuten änderte, nun aussah.
    
    "Mach dir keine Sorgen, das war nur eine vorübergehende Schnapsidee", lächelte mich Anna an.
    
    Als Wiedergutmachung küsste sie mich und fasste an meine Boxer (da ich gerade dabei war, eine andere Hose anzuziehen). Allerdings verweilte ihre Hand dort und kraulte mein Glied von außen durch den Stoff.
    
    "Lass das! Wir wollen gleich losfahren!", ermahnte ich sie.
    
    Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit.
    
    Da kam auch Gaby hinzu: "Was lassen? Oh!"
    
    Gaby schaute etwas verwundert.
    
    "Kennst du das nicht? Es gibt nur wenige Dinge, die ihn scharf machen und gegen die er sich nicht wehren kann", erklärte Anna. "Sag bloß, das hast du bei ihm noch nicht gemacht."
    
    Gaby schüttelte den Kopf, woraufhin Anna ihre Hand auf mein Glied führte.
    
    "Kraulen, einfach nur kraulen. Langsam auf und ab. Alles andere merkst du schon."
    
    Und ob sie das merkte! Die Beule wurde größer und größer. Gabys Augen erstrahlten, als hätte sie eine sensationelle Entdeckung gemacht.
    
    "Gut zu wissen, dass ich im Besitz solch einer Waffe bin", hauchte sie.
    
    "Pass auf, dass der ...