1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... leibliche Mutter Mama und die andere "Mutter" beim Vornamen. Nach kurzer Zeit änderte sich die andere "Mutter" in Mami, dann plötzlich ebenfalls in Mama. Grund hierfür war, dass sie selbst ein wenig durcheinander kamen, welches Mädchen denn welche Mutter rufen wollte. Ab da galt der Ruf "Mama" immer jener Mutter, die am nächsten war. Unabhängig davon blieb die jeweils leibliche Mutter die primäre weibliche Bezugsperson.
    
    Wie erlebte ich als Mann zwei Frauen?
    
    Zuallererst ertappe ich mich wiederholt dabei, es gar nicht glauben zu wollen. Einerseits passierte alles zu schnell, andererseits hatten wir viel um die Ohren, um diese neue Situation anständig aufarbeiten zu können. So waren es die kleinen Dinge, die mir halfen, dieses neue Leben mit zwei Frauen zu begreifen. Beispielsweise als ich bei einem drohenden Sommergewitter hastig die draußen zum Trocknen aufgehängte Wäsche einsammeln musste. Ich trug den großen Korb, der mehrheitlich mit dunkler und schwarzer Unterwäsche gefüllt war, gleich ins Schlafzimmer. Dort versuchte ich unter anderem die Damenslips zu sortieren, doch scheiterte damit. Es war mir nicht mehr möglich festzustellen, welches Höschen wem gehörte. Einerseits hatten sie dieselbe Kleidergröße (38 bei 175 cm Körperhöhe und irgendwo zwischen 55 und 60 kg), andererseits auch ungefähr denselben Geschmack. So verteilte ich die Unterwäsche willkürlich mal in die eine Schublade, mal in die andere. Es war eigentlich egal, es machte keinen Unterschied. Kein ...
    ... Unterschied - das war ein Schlüsselgedanke. Ich begriff, dass sie für mich gleich waren. Ich priorisierte Anna nicht mehr. Wäre Gaby weiterhin nur eine Dritte gewesenen, hätte ich Anna mit anderen Augen angeschaut. So aber, bekamen beide dieselben Blicke, dieselbe Aufmerksamkeit, dieselbe Liebe - und dieselben Slips.
    
    Was mir zudem ständig den Atem raubte, war der Anblick der beiden Frauen zusammen. Wie sich umarmten, küssten, liebkosten, beim Anziehen halfen - unbezahlbar und jedes Mal erregend.
    
    Natürlich war es auch manchmal anstrengend mit ihnen, zum Beispiel als sie gleichzeitig ihre Erdbeerwochen hatten. Nein, sie hatten sich nicht "synchronisiert", dafür waren Annas Zyklen viel zu unregelmäßig. Es kam eher zufällig zu einer großen Konjunktion, die es in sich hatte und ich gar nicht mehr genau weiß, wie ich jene Tage überleben konnte. Jedoch wurde ich zwei Wochen später fürstlich kompensiert, als zwei, von ihrem Eisprung liebestrunkene Weiblein über mich herfielen.
    
    Ab und an injizierte ich ein wenig Erotik in alltägliche Szenen. So war es ein visuelles Festessen, ihnen morgens beim Anziehen zuzusehen. Leider klappte das nur höchstens ein oder zweimal die Woche, doch wenn ich ihnen dabei Gesellschaft leisten konnte, machte ich immer aktiv mit. Zuerst beobachtete ich ihre ersten Versuche, das passende Outfit zu finden. Meistens suchten sie gemeinsam die Kleidungsstücke heraus und bewerteten einander im Spiegel. Manchmal wurden sie auf diese Weise blitzschnell fertig, ...
«1234...26»