1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... hinauf, Anna zog sich aus und legte sich auf das Bett.
    
    "Ich wünsche eine Ganzkörpermassage! Von den Zehen bis zum Kopf, jeweils Vorderseite und Rückseite. Und nicht verführen, bevor ihr nicht fertig seid! Keinen Sex provozieren! Ich möchte es wirklich einmal vollständig erleben, bis zum Schluss!"
    
    Gaby und ich kicherten schuldbewusst. Seit ich Anna kannte, ließ sie sich gerne massieren, und zwar stets ausgehend von den Zehen, die Beine hinauf, Oberkörper, Arme und Gesicht. Kein einziges Mal bislang, wirklich noch nie hatte ich es geschafft, die Massage tatsächlich zu beenden, immer mündete es zwischendurch in Sex. Ebenso erging es Gaby. Nun sollten wir aber einen neuen Anlauf machen. Man konnte sich schon denken, dass Annas Wunsch nicht ganz ernst zu nehmen war, trotzdem war es eine schöne Herausforderung.
    
    Sie legte sich also mit leicht gespreizten Beinen auf den Bauch, Gaby schnappte sich den linken Fuß, ich den rechten, und wir legten los. Ich berührte und streichelte für mein Leben gern, Gaby teilte meine Vorliebe, so war es gar nicht leicht zu entscheiden, wer diese Behandlung mehr genoss. Nach einer Viertelstunde kamen wir am ersten Gefahrenbereich, dem Übergang zwischen Oberschenkeln und Po an. Wir waren vorsichtig, niemand sollte zu sehr erregt werden. So wurden die Pobacken zwar kräftig bearbeitet, aber nicht bezirzt, sodass wir ohne Zwischenfälle am Rücken ankamen. Dieser fungierte auch als Spiegel von Annas Stresszustand. War es mal zu viel, bekam sie ...
    ... sofort Rückenschmerzen. Glücklicherweise mussten wir dieses Mal keine Knoten herauskneten. Vielmehr benutzten wir ihn als eine Art Eisbahn für unsere Fingerspitzen, die auf und ab glitten als wären sie Schlittschuhe. Obwohl Annas Rücken wegen der vielen Gänsehaut dann doch nicht so glatt war. Zuletzt folgten Nacken, Kopf und Ohren. Gaby und ich brachten Anna in einen solch relaxierten Zustand, dass sie sich gar nicht mehr zu bewegen vermochte. Sie konnte auch nicht mehr sprechen, nur brummen. Einmal für ja, zweimal für nein.
    
    Nach einer weiteren halben Stunde drehte sie sich dann auf ihren Rücken. Es kamen ihre Arme dran, dann ihre Hände. An den Handinnenflächen waren wir dann nicht mehr so rücksichtsvoll, die erogenen Zonen wurden stimuliert, was das Zeug hielt. Abschließend folgte der Bauchnabel und jeweils eine Brust für Gaby und mich. Statt den Fingern kamen unsere Lippen zum Einsatz. Arme Anna, am Ende musste sie hocherregt den Abschluss dieser Wellness-Verwöhnung abwarten. Zitternd und duftend (von ihrem Liebessaft) verlangte sie nach dem Happy End. Das schenkte ich ihr dann auch mit liebevollen Zungenschlägen. Erschöpft streckte sie sich danach und bot einen bewundernswerten Anblick.
    
    "Also, dass mich ein Mann und eine Frau so streicheln, und zwar gleichzeitig und in gutem Einvernehmen, damit hätte ich vor einem Jahr nicht gerechnet", erklärte sie zufrieden.
    
    "Ja, das Leben kann unerwartete Wendungen nehmen. Sag mal, wann hast du denn das allererste Mal gespürt, dass ...
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