1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... Laune zu halten. So schafften wir es, uns für fünf Tage aus dem Staub machen zu können. Zwei Tage Hin- und Rückfahrt (wir mussten ja unbedingt weit weg in ein Chalet-Hotel in Österreich), drei Tage Aufenthalt.
    
    *~*~*~*~* Der erste Tag *~*~*~*~*
    
    Wir fuhren am späten Vormittag los. Es war schwer, von den Kindern physisch Abschied zu nehmen, und es war noch schwerer, dasselbe psychisch zu vollziehen. Wir waren bereits seit zwei-drei Stunden unterwegs, da hörte ich Anna und Gaby immer noch darüber grübeln, ob alles gut vorbereitet war, ob die Kinder sich auch wohlfühlten, ob sie nicht traurig waren. Typisch für besorgte Mütter, wenn sie sich mal von ihren Kindern losreißen müssen.
    
    Nach einiger Zeit wurde es stiller, denn die beiden beschäftigten sich nunmehr miteinander. Gaby rückte in die Mitte und sie knutschten auf der Rückbank wie Teenager. Ich ertappte mich dabei, wie ein Voyeur dauernd in den Rückspiegel zu schielen, was sich nicht gerade positiv auf unsere Fahrsicherheit auswirkte. Nach einer Rast befahl ich also wider Willen Enthaltsamkeit, sodass sich Anna auf den Beifahrersitz begab, während Gaby hinten blieb. Nun verbrachten Sie die Fahrt abwechselnd mit Plappern und Dösen.
    
    Es war schon Abend, als wir im Hotel ankamen. Nach einem flotten Check-in wurden wir zu unserem Chalet geführt: eine schicke, moderne Holzhütte mit steilem Dach. Unten ein großzügiger Wohnbereich, Badezimmer, oben die Schlafetage mit einem Doppelbett und schöner Aussicht auf die ...
    ... umliegenden Berge. Es war ungefähr zweihundert Meter vom Hauptgebäude entfernt, wo das Restaurant und der Wellnessbereich zu finden war. Ein schönes Ressort, luxuriös und unfassbar teuer.
    
    Am nächsten Morgen klopfte der Zimmerservice mich aus dem Schlaf. Meine Frauen waren schon wach und hungrig. Es gab Frühstück im Zimmer, so wie sich das Anna gewünscht hatte. Denn der erste Tag gehörte ihr. Wir hatten nämlich die drei Tage des Aufenthalts aufgeteilt, jede und jeder bekam einen Tag und durfte frei entscheiden, was passierte. Die Reihenfolge ergab sich aus den Vorgaben "Ladies first" und "jüngere zuerst", also kam zuerst Anna an die Reihe, dann Gaby und zuletzt ich.
    
    Ein reichlich bepackter Servierwagen wurde hereingeschoben und der Tisch im Wohnbereich gedeckt. Es war das erste Mal überhaupt, dass wir zu dritt entspannt und ungestört frühstücken konnten. Eine wahrhaftig ungewohnte Erfahrung, dass wir keine kleinen Menschen bedienen, keine Streitigkeiten um Käse und Aufstrich schlichten und keine Marmeladenkleckse aufwischen mussten. Diese Ruhe machte Appetit. Fast zwei Stunden lang waren wir damit beschäftigt, alles zu verputzen. Diese Ruhe machte auch Appetit auf eine andere Weise. Es fielen Küsse hier und da, man fütterte einander mit Trauben und es war nicht schlimm, wenn der Bademantel verrutschte und eine Brust teilweise entblößt wurde.
    
    Waren wir einmal richtig satt, rückte unsere Lust in den Mittelpunkt und damit auch der erste richtige Tagesordnungspunkt. Wir gingen ...
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