1. Die Spiele 02


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable

    ... weil es so schwierig war, doppelte Bilder oder Downloads zu finden, wenn ich sie mal umbenannt hatte. Als ich auch dazu keine Lust mehr hatte, war es immer noch eine halbe Stunde bis wir fahren wollten.
    
    Ich spürte etwas Müdigkeit und dachte mir, ich könnte es ja mal mit schlafen probieren.
    
    So lag ich schnell auf dem Bett und schloss einfach meine Augen. Für eine Decke war es zu warm, also lag ich so wie ich war auf der Matratze. Noch in Shorts und T-Shirt.
    
    Und tatsächlich musste ich eingeschlafen sein, denn ich wachte erst auf, als ich die Stimme meiner Mutter hörte.
    
    „Hallo, mein Schatz. Komm, wach auf, ich habe etwas für dich."
    
    Zuerst begriff ich nicht. Ich musste mich kurz orientieren. Das hier war mein Zimmer und meine Mutter stand vor mir. Sie hatte ihren Sportdress schon angezogen.
    
    Es war so eine beigefarbene Yogapants, oder wie man das nennt. Sehr eng anliegend und eigentlich eine zweite Haut. Darüber ein kleines Röckchen, zwar hell, aber mehr ins Transparente gehend. Ich fand es war eher ein Accessoire als ein Kleidungsstück. Und das schwarze Oberteil, von dem ich zuerst nicht sehen konnte, ob es ein einzelnes Stück war, oder ob es mit der Yogapants zusammen gehörte, war ebenfalls hauteng. Es spannte sich über ihren Körper, dass der Stoff sich schon etwas sehr dehnte. Man konnte schon kurzem Hinsehen, ihren Sport-BH darunter erkennen.
    
    Nachdem mir das alles aufgefallen war, erkannte ich erst, dass sie ein kleines Paket in der Hand ...
    ... hielt.
    
    „Schau mal.", sagte sie relativ überflüssig, denn ich schaute ja schon. „Ich war in deinem Zimmer und habe geschaut, was du zum Anziehen für den Fitnessclub hast. Ehrlich gesagt sind da nur so alte, lapprige Sachen. Ich habe dir neues Trainingszeugs gekauft. Probier ihr mal, bitte."
    
    Das E von Bitte hatte sie sehr lang gezogen. Sie hörte sich an, wie ein kleines Kind. Aber ich kannte sie ja. Sie würde nicht aufhören, bis ich nicht machte, was sie sagte. Sie hatte ja auch etwas mehr als ein Jahr Übung darin. Also fügte ich mich.
    
    Noch etwas schläfrig setzte ich mich auf. Ich nahm den Karton in Empfang und legte ihn auf meinen Schenkeln ab. Die zwei Laschen waren schnell herausgezogen und schon lies sich der Deckel ganz leicht öffnen.
    
    Meine Mutter stand aufgeregt im Zimmer. Sie wartete auf meine Reaktion.
    
    Ich sah in den Karton und holte das erste Teil heraus. Es war die Überjacke in sehr hellem Blau. Oft würde ich die nicht anhaben. Eher wenn mir kalt war, vom Auto zur Tür und anders rum. Dann lag da ein weißes Muskelshirt. Also so wie ein T-Shirt mit abgeschnittenen Armen. Es hatte sogar leichte Fransen, als hätte jemand die Ärmelchen wirklich abgerissen. Aber es gehörte so, denn die Ränder waren vernäht, damit das Shirt an der Stelle nicht aufgehen konnte.
    
    Weiter lag da eine Short. Ein Bisschen, wie Boxer sie trugen, nur enger.
    
    Mama stand aufgeregt vor mir und wartete auf meine Reaktion. Ich hätte ihr gern mehr Show geboten, aber ich war dann doch noch etwas ...
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