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Die Spiele 02
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable
... müde. Und genauso wie ihre Yogapants war die Hose schwarz, wie auch die lange Trainingshose, die darunter zum Vorschein kam. „Und, wie findest du es?", fragte meine Mutter. Ich hatte den Eindruck, sie würde gleich loshüpfen vor lauter Spannung. „Los zieh die Sachen mal an. Mach schnell ich will gleich los." Die Worte kamen schon schnell, ich hatte kaum Zeit zu antworten. „Alles?", waren dann meine ersten Gedanken, die ich auch gleich aussprach. „Ja klar.", gab sie zurück. Die Frage verstand sie nicht. „Ich meine, mit dir hier?", versuchte ich sie näher an das zu bringen, was ich dachte. „Ja klar.", kam es wie vom Tonband. Ich musste deutlicher werden. „Dazu muss ich mich bis auf die Unterhose ausziehen, und ich habe gar keine an." „Ja und!", schwappte es aus ihr heraus. Sie sah mich an und schwenkte dann von meinem Gesicht nach unten. Da stand aber zum Glück der Karton, so dass sie mir nicht direkt in den Schritt schauen konnte. Dann schien bei ihr endlich der Groschen zu fallen. „Oh", machte sie. „Äh, soll ich mich umdrehen? Ich habe zwar schon den einen oder anderen Schniepel gesehen, und auch deinen, früher, aber wenn du willst drehe ich mich um." „Das wäre nett.", sagte ich dann. Ehrlich gesagt, war es nicht, wegen dem Halbsteifen, den ich wegen ihres engen Outfits hatte. Den bemerkte ich erst, als ich aufstand. Dann stand ich auf. Mein Kumpel war zwar nicht voll ausgefahren aber deutlich zu sehen unter der Short. Sofort packte ...
... ich den Karton wieder und hielt ihn vor den aufsteigenden jungen Mann. „Oh", machte meine Mutter wieder, als sie es ebenfalls erkannte. Sie meinte wahrscheinlich, das wäre der Grund gewesen für mein Verhalten. Sofort drehte sie sich um. „Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Musst du pinkeln oder so?" „Es geht schon.", presste ich etwas verschämt heraus. Jetzt war nur noch der Umstand, dass sie genau vor meiner Unterhosen und Sockenkommode stand. „Kannst du mir einen Schlüpfer geben, bitte?" „Oh, äh ja.", bestätigte sie und Oh schien ihr Wort für heute zu sein. Sie griff zur zweiten Schublade. Wohl wissend, wo ich meine Wäsche lagerte, schließlich räumte sie die Sachen nach dem Trocknen auf. Zum Öffnen musste sie sich leicht bücken. Durch diesen rockähnlichen Überzug, den sie an hatte, konnte ich ihren Hintern nicht genau sehen. An den Stellen, an denen der Stoff der Pants gespannt war, wurde er sehr hell, fast durchsichtig. Der Stoff legte sich eng an ihre Formen. Im Hinterkopf kam der Gedanke an Respekt auf, für die Arbeit die das wohl gekostet hatte ihn so knackig zu bkeommen. Wie gesagt, war sie früher eher etwas molliger. „Spezielle Wünsche?", wollte sie dann noch wissen. „Einfach die Oberste, Mama.", meinte ich langsam leicht genervt. Ich wollte es hinter mich bringen. Sie langte dann in die Schublade, zog einen meinem Schlüpfer heraus und überreicht ihn mir mit nach hinten gestrecktem Arm. Dabei drückte sie ihren Rücken etwas durch und ihren ...