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Die Spiele 02
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable
... Hintern weiter heraus. Dann drehte sie sich wieder zu Wand. Ich war schon am überlegen, ob ich den Karton nicht in der Hand behalten sollte. Für eventuelle, überraschende Blicke meiner Mutter. Aber das ging nicht, weil ich zwei Hände brauchte, um mich anzuziehen. Also legte ich ihn weg. Dann schob ich die Short nach unten und wollte gerade die Unterhose anziehen, als ich stoppte. Plötzlich fand ich es mehr erregend als peinlich, unten rum nackt, mit einem schon leicht angeschwollenen Penis im Zimmer zu stehen und meine Mutter in ihren heißen Outfit vor mir, keine zwei Meter entfernt. Ich war am überlegen, ob ich nicht auf gleich das mein T-Shirt ausziehen sollte, um ganz nackt zu sein. Es hätte sicher seinen Reiz. Und wieder wusste ich nicht, was los war mit mir. Solche Gedanken sollten einfach nicht sein. Schnell packte ich dann die Unterhose und schlüpfte hinein. Ebenso schnell auch in die neue Trainingsshort. Gerade als ich mich oben rum frei machte, um das neue Shirt an zu ziehen, drehte sie sich um. „Aha.", sagte sie. „Sieht doch gar nicht mal so schlecht aus." Ich wusste jetzt nicht, was sie meinte und hätte raten müssen. Ich zog mir das Muskelshirt über den Kopf und stand dann in den kurzen Sachen vor ihr. Die Unterhose verhinderte, dass mein kleiner Freund überdeutlich zu sehen war. Ich streckte die Arme zur Seite und wartete auf ihre Bewertung. „Ich finde das sieht gut aus.", meinte sie und sah mich an. „Was meinst du?" „Ja, es sind halt ...
... Trainingssachen.", war meine Antwort. Sie wollte dann noch, dass ich die langen Sachen anzog. Zum einen, um zu sehen, wie es aussah. Zum Anderen, meinte sie, dass sie bald gehen wollte. Die langen Sachen waren im Grunde nur was für drüber. Sie waren sogar einigermaßen elegant geschnitten. Der Stoff fühlten sich gut an auf meiner Haut. Mama lächelte. Sie strich mir über den Rücken und anschließend über den Po. Zuerst mochte ich das Gefühl aber dann kam wieder der Gedanke, dass das vielleicht nicht richtig sei. Ich war mir nur nicht sicher, was genau. Entweder was ihre Hand da tat oder, dass es mir gefiel was ihre Hand tat. Ich ruckte ein Stück nach vorne und machte mich ans Gehen. Mutter stand noch im Zimmer und fragte mich, ob ich nicht Wechselklamotten mitnehmen wollte. „Du wirst sicher schwitzen und dann duschen wollen. Dann steigst du mir nicht mehr in die schmutzigen Sachen.", sagte sie energisch. Sofort war sie an meinem Unterwäscheschrank, zog Socken und Schlüpfer raus und holte dann aus dem anderen Schrank die restlichen Sachen von denen sie meinte ich bräuchte sie. Danach packten wir noch Handtücher und Duschgel ein und waren schon im Auto. Die Fahrt dauerte nicht lange. Wir parkten vor der Türe und bevor wir ausstiegen hielt sie mich am Arm. Die warme, zarte Haut ihre Hand auf meinem Unterarm ließ mich in der Bewegung stoppen. Auch dieses Gefühl ging mir durch und durch. „Weißt du, ich habe eine Frage an dich.", sagte sie. Ich wusste ...