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Die Spiele 02
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable
... nassen Mutter, deren Arsch beim Gehen fast absichtlich vor mir hin und her wackelte. Und dann noch ihr praktisch nackter Rücken, der nur von dem kleinen Faden ihres Oberteils unterbrochen wurde. Ihre Rippen, ihre braune Haut....ahhhh. Ich war so wütend, weil mein Ständer nicht absinken wollte, dass ich schon drauf hauen wollte. Da drehte sich meine Mutter um und erkannte sofort meine Problematik. Nicht die Ursache, hoffte ich, aber den Zustand. Sie blieb stehen und sah mich an. „Kannst du was dagegen machen, oder geht das auch so?", fragte sie mit strenger Miene. Mich brachte das in eine prekäre Situation. Ich konnte mir einen runter holen. Das würde sicher helfen. Aber auf was, meine Mutter? Wir konnten auch warten, aber sie blieb ja in ihrem knappen Outfit. Mir kam unnötiger Weise der Moment in den Sinn, als sie im Fitnessstudio von mir wegging, auf die Toilette. Dort wackelte ihr Hinter auch gleichmäßig hin und her. „Und?", hakte sie nach. Ich war stand schon neben ihr und sie lief weiter, ohne eine Antwort abzuwarten. Sollte ich mir wirklich einen wichsen? Jetzt so auf die Schnelle? Vielleicht half das wirklich. Stattdessen holte ich tief Luft und konzentrierte mich auf die Erde unter mir. Nicht darauf, wie ich meine Mutter sah, als sie völlig nackt ihr Höschen hoch zog. Nicht darauf, wie das Ende ihres Steißbeins ganz leicht über dem Ansatz ihre Poschlitzes hervorstand. Und schon gar nicht daran, wie sie, um das kleine Stoffteil zu ...
... recht zu schieben, von einem Bein auf das andere trat und so ihren Hammerarsch für immer in mein Gedächtnis einbrannte. Sie war schon fast oben angekommen, als ich mich weiter in Bewegung setzte. Es war nichts zu machen, und dass musste ich akzeptieren. Es machte mir Angst, dass ich meine Mutter auch als Frau sah. So sehr ich mich dagegen wehrte, musste ich es anerkennen, dass es wo war. Das machte es ein bisschen leichter. „Also nicht.", meinte sie, auf meine untere Mitte schauend. Ich hatte mir eingebildet, dass es eine echte Herausforderung für sie wäre, hier herunter zu springen und stattdessen kuckte sie mir in den Schritt. "Also, da gehts runter.", sagte ich um abzulenken. Einmal hatte ich schon das Vergnügen mich von dem Hochpunkt zu stürzen. Sie noch nie. Sie mochte ja keine Höhe. Plötzlich fasste sie meine Hand. Der Abgrund war kaum drei Meter von uns entfernt. Als hätten wir es abgemacht, schien klar zu sein, dass wir zusammen losrannten und dann ins Ungewissen springen würden. Fuck! Mutter nahm keine Rücksicht mehr. Sie zählte bis drei und wir rannten los. Wir sprangen gleichzeitig ab und flogen durch den Regen. Meine Angst blieb an dem Absprungpunkt zurück. Ich hörte plötzlich auch keine Geräusche mehr. Und irgendwie stockte die Zeit. Sie blieb nicht stehen, aber alles passierte auf einmal nur noch in Zeitlupe. Ich sah zu meiner Mutter herüber, die den Mund für ihren Schrei geöffnet hatte. Ich sah auch ihre Brüste, die durch den ...