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Die Spiele 02
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable
... Flug etwas noch oben gezogen wurden. Ich fühlte ihre Hand in meiner und wusste, dass sie mich dadurch schützte. Es mochte sein, dass sie wusste, weshalb ich jetzt gerade einen Steifen hatte, aber sie würde immer auf mich aufpassen, und das machte mich glücklich. Nicht, dass ich das wollte, aber an diesem Punkt zu sterben wäre egal gewesen. Das musste der Höhepunkt meines Lebens sein. Und da abzutreten wünschte sich wohl jedermann. Nur, dass in diesem Moment, wir waren kaum eine drittel Sekunde in der Luft, die Physik wieder übernahm und ich den freien Fall in meinem Eingeweiden spüren konnte. So heftig, dass ich fast die Hand meiner Mutter zerquetschte. Das ging nur nicht, weil sie auch meine so stark zusammen presste, dass es mir weh tat. Wir hatte beide unsere Körper versteift und teilten mit gesteckten Beinen die Wasseroberfläche unter uns. Wir rissen unsere Hände nach oben und warteten auf das Wasser. Dann kam der Moment in dem wir eintauchten. Wir tauchten immer weiter runter. Erst, als wir tiefsten Punkt erreicht hatten und wieder nach oben schwimmen wollten, ließen wir unsere Hände los. Mit zwei drei Zügen kam ich an die Oberfläche, holte tief Luft und fing an zu schreien, weil ich erst jetzt die Gelegenheit hatte das gerade erlebte zu verdauen. Neben mir tauchte meine Mutter auf. Sie schrie ebenfalls. Wir nahmen uns an der Hand, streckten sie in die Luft und machten unsere Gefühle zusammen laut bemerkbar. Das Wasser stand uns bis zur ...
... Unterlippe. Es war schwierig, mit einer fehlenden Hand an der Oberfläche zu bleiben. Es ging eine Zeit lang, wenn wir mit den Füßen etwas stärker strampelten. „Komm.", sagte meine Mutter dann und etwas Wasser spritzte aus ihrem Mund. „Schwimmen wir ans Ufer." Damit ließ sie meine Hand los und wie schwammen los. Ich kam ihr sofort hinterher. In diesem Moment bemerkte ich, dass sich mein Kumpel da unten wieder verkleinert hatte, zum Glück. Was ich ebenfalls bemerkte war, dass das Wasser nicht so kalt war, wie ich dachte. Auch der Regen fühlte sich jetzt wärmer an. Vermutlich war ich innerlich nur aufgeheizt. Am Ufer angekommen, setzte ich mich kurz ins Gras. Ich genoss den Regen und das sich breit machende Gefühl der Freiheit in mir. Dann ließ ich mich nach hinten fallen und lag auf dem Rücken. Meine Arme hatte ich ausgestreckt. Meine Mutter saß etwas weiter oben. Die Beine geschlossen ausgestreckt und den Oberkörper auf den nach hinten gestreckten Armen ruhend. Ihr Kopf hing im Nacken. So verbrachten wir mehrere Minuten. Meine Augen waren geschlossen. Ob sie ihre auch zu hatte, wusste ich nicht. Keiner sagte ein Wort. Wir genossen einfach nur das Geschehene. Aber dann machte sich meine Mutter bemerkbar. „Ich nehme nicht an, dass du nochmal springen willst. Mir reicht einmal. Aber es war geil." Mich wunderte es, dass sie ein Wort wie ‚geil' in den Mund nahm. Aber irgendwie war es auch egal, nur ungewohnt es von ihr zu hören. „Weißt du was?", ...