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Die Spiele 02
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable
... die Möglichkeit, dass sie mir dabei zu sah. Aber dieses Mal wusste ich es. Obwohl ich zu Hause manche Stellen ihres schönen Körpers schon sehen durfte, war dieses Strickpulli-Jeans Outfit doch irgendwie reizvoll für mich. Wer auf Brüste in Übergröße stand, hatte bei ihr schlechte Karten. Sorry, wenn ich das über sie so sage, aber warum sollte ich lügen? Genauer gesagt, reichten ihre Dinger für gut eine Hand voll. Ihre Formen hatten insgesamt eher sportliche, fast sogar athletische Züge. So war sie früher nicht. Vor dem Ableben meines Vaters war sie mehr Matronenhaft. Als die Sache dann passierte hatte sie sich noch mehr Essen reingestopft und dann von heute auf morgen damit aufgehört und sich mit Sport abgelenkt. Natürlich habe ich das nicht sofort bemerkt. Ja, weder sofort noch bald. Ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Da war mir ihr Aussehen egal. Sie hätte auch mit Clownsnase herumlaufen können und übergroßen Schuhen, ich hätte es nicht bemerkt. Aber dann, nach meinem Geburtstag, kam ich nicht drum herum, sie hin und wieder in Badeklamotten zu sehen. Wir waren schließlich sehr oft in den Urlaub gefahren oder einfach nur zusammen an den Strand. Die Reisen bezahlte sie meist und ich lehnte nicht ab. In den jeweiligen Orten entwickelten wir dann die Spiele weiter. Die Behauptungen wurden diffiziler und interessanter. Noch dazu verlagerten sich die Spiele in unsere gemeinsamen Urlaube. Einmal in Island kam sie damit, dass in dem Schloss oben ...
... auf dem Berg nur drei Erwachsene und ein Kind wohnten. Sie wären natürlich alle verwandt. Außerdem wurde gesagt, dass sie Besuch von kleinen Drachen erhielten. Jeden Vollmond. Ich hatte gelacht und verneint. Sie hatte dennoch recht. Es waren zwar keine Drachen wie aus den Filmen, aber Drachensalamander. Eine in dieser Örtlichkeit vorkommende Echsenart die tatsächlich nur im Vollmond in den Schlossmauern ihr Unwesen trieb. Ich musste damals auf dem Marktplatz tanzen. Leider war ich nicht innerhalb der 3-Sekunden-Regel, sonst hätte ich sie als Tanzpartnerin gefordert. So musste ich mir eine Einheimische aussuchen und überreden, mit mir die kleine Aktion durchzuführen. Und schon die dritte Dame war tatsächlich bereit mit mir zu tanzen. Zugegeben, sie war Tanzlehrerin. Von daher war es eher leicht. Ich musste danach mit ihr noch etwas trinken gehen. Darauf hatte sie bestanden. Eine Nacht mit ihr wurde es nicht, aber ein wunderschöner Abend. Als ich danach dann nach Hause kam, lächelte meine Mutter spitzbübisch und wollte wissen wie mein Abend war. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf die Wange. Dann kam der Satz mit dem Gentleman der schweigt und genießt, oder anders rum, ihr wisst schon. So ließ ich sie neugierig zurück und ging in mein Zimmer. Die nächste für sie, nachdem sie falsch geraten hatte, war, mit unrasierten Beinen einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Alles ab einem drei tages Bart war erlaubt. Auch Strumpfhosen durfte sie nicht ...