1. Die Spiele 02


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable

    ... tragen, sonst hätte es vielleicht zuviel kaschiert. Vor allem hätten sich wohl ihre Haare in dem feinen Stoff verfangen.
    
    Ein bisschen habe ich ihre Figur ja schon beschrieben. Und ich muss sagen, dass ich sie immer nur als meine Mutter gesehen habe. Eine Zeit lang nicht mal als das, wie schon gesagt.
    
    Es fühlt sich an wie eine kleine Hürde im Kopf. Mama ist Mama und Schluss. Maximal ist sie eine Frau aber irgendwie A-sexuell. Also erotisch betrachtet war da nichts.
    
    Aber ich wurde ja älter und wir fuhren oft in den Urlaub. Und blind bin ich auch nicht.
    
    Wie auch schon erwähnt, war sie früher sowieso wie alle anderen Mütter, körperlich gesehen. Immer alles möglichst versteckt, weil sie ja nicht zeigefreudig oder auf Bräutigam-schau war. Dann blühte sie auf, rannte sehr oft ins und im Fitnessstudio, stellte ihre Ernährung um und so weiter.
    
    Ihre Beine, Arme und ihr Bauch wurden schlank, so ziemlich fettfrei, sogar etwas weiblich, muskulös. Sie war am Ende stolz auf ihren Körper.
    
    Ich muss zugeben, sie sah wirklich topp aus.
    
    Genau genommen fand ich ihren Körper sogar schöner als den meiner Ex. Aber diese Gedanken lies ich lange nicht an die Oberfläche kommen.
    
    Aber zurück zu meiner Aufgabe für sie. Sie musste mit unrasierten Beinen auf die Straße. Aber war mit ihrer Forderung schnell genug, dass ich nichts dagegen sagen konnte. 3-Sekunden Regel.
    
    Ich musste mir die Beine rasieren. Es war ein seltsames Gefühl.
    
    Also gingen wir raus. Ich, glatt wie ein ...
    ... All sie haarig wie ein Pirat. Beide in kurzen Sachen.
    
    Es war witzig sie zu sehen, wie sie um sich blickte. So verschämt und unsicher.
    
    Sie hatte es auch geschafft, dass ich zustimmte mit ihr Arm in Arm zu laufen. Es dauerte gefühlt sehr lange, bis wir die Straße rauf und runter waren.
    
    Wieder im Hotel angekommen war meine Mutter zuerst im Bad und schnitt sich die Mähne runter.
    
    Die Tage zuvor, beim Wachsen lassen, waren irgendwie schräg. Ihre Laune zu ertragen lies mich daran zweifeln, ob es die richtige Aufgabe für sie war.
    
    Aber dann, nach ihrem Badbesuch, war sie wieder glücklich. Mutter lachte, als sie die Nasszelle verließ.
    
    Sie stand dann für einen Moment in Türrahmen. Unten rum nur in Unterwäsche. Die Ränder ihres Höschens waren für mich äußerst interessant. Oben am Saum waren sie fast gerade. Aber dort, wo es zwischen den Beinen lang ging, erkannte ich lauter kleine, fein gestrickte, dreieckige Spitzen. Ich verlor mich fast in der filigranen Arbeit, glaubte ich.
    
    Ihr Höschen war so knapp geschnitten, dass ich die Haut links und rechts sehen neben dem Höschensaum sehen konnte. Dort wo früher die Schamhaare waren, waren keine mehr.
    
    Dennoch blieb mein Blick am Höschen hängen. Überalb des Venushügels war das Teil durchsichtig. Es zeigten sich keine Schamhaare mehr. Weiter unten im Zwickel war der Stoff dann doch so dicht gewebt, dass die Transparenz nicht mehr gegeben wahr. Aber wie beschrieben, was das kleine Teil nicht dazu gemacht alles zu verbergen. ...
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