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Die Spiele 02
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable
... Zwischen ihren Beinen schmiegte sich der Stoff wunderschön an ihre prächtigen Schamlippen. Ich versuchte zu erkennen, wie dick die wohl waren. Dann wurde mir bewusst, was ich da tat. Mein Blick haftete für einen Moment zu lange in diesem Bereich. Ich bin mir nicht sicher ob sie sich betrachten lies oder ob es für uns beide einfach nur ein intimer Moment war, den wir beide geschehen ließen. Plötzlich, trat sie einen Schritt zurück und schloss die Tür. Kurz danach kam sie wieder heraus und hatte ihren Rock übergezogen. „Entschuldige.", sagte sie. „Ich kann das nicht haben, wenn meine Beine nicht rasiert sind. Das war schon eine böse Aufgabe von dir. Und sie endlich wieder rasieren zu können war einfach erleichternd. Deswegen bin ich.." „...trotzdem eine schöne Frau.", unterbrach ich sie. Wieder verging ein Moment, indem wir uns in die Augen sahen. Aber er verstrich und war vorbei. „Wie auch immer.", meinte sie dann auf den Boden blickend. Es schien mir, sie wurde leicht rot. „Danke dir, für das Kompliment." Ehrlich gesagt spürte ich etwas Druck in der Halsgegend und dann eine typische Wärme in meinem Gesicht. Auch mein Blick fiel auf den Boden. „Ich glaube, das war es dann für heute.", sagte sie und stand wartend im Raum. „Jaja.", sagte ich und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. „Du weißt, was Jaja bedeutet?", fragte sie mit zusammengekniffenen Augen. An der Tür drehte ich mich um und grinste wieder. In meinem Zimmer, fielen mir ...
... einige Steine von der Seele. Ich hatte die Tür geschlossen und lehnte mit dem Rücken daran. Unter mir, etwa zwanzig Zentimeter unter meinem Bauchnabel stand etwas, was ich meiner Mutter auf keinen Fall zeigen wollte. Selbst ein tiefer Atemzug half mir nicht. Von Beruhigung keine Spur. Was war nur mit mir los? Das Bild das dieses kleine Höschen zwischen ihren Beine machte, war unvergesslich. Die zarte Haut. Völlig glatt rasiert. Kein Landestreifen. Und dann diese winzigen Dreiecke am Rand. Ich war mir sicher, wenn es nicht meine Mutter gewesen wäre, hätte ich mich zu ein paar Dingen hinreisen lassen, dir mir danach nicht leid täten. Aber es war meine Mutter, deswegen versuchte ich den Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Da das Zimmer nicht besonders groß war, konnte ich mich einfach nach vorne fallen lassen und war schon auf meinem Bett. Und auf meinem Steifen. So lag ich einige Minuten da und schaffte es an nichts zu denken, was meiner Wölbung half sich wieder ein zu kriegen. Aber als ich mich dann traute, weiter nach oben zu kriechen und mich auf den Rücken zu drehen drängte sich das Bild ihrer Beine und vor allem was dazwischen war, wieder in meinen Kopf. Es war seltsam, das zu erleben. Ich meine, Jeniffer war schon aufregend. Sie hatte lange blonde Haare. Lange Beine. Sie war gertenschlank und ihre Proportionen stimmten jeden Mann glücklich. Aber meine Mutter war in allen Bereichen überragend. Ja, wie gesagt, ihre Brüste waren wohl etwas kleiner das die Jenis, ...