-
Die Spiele 02
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable
... wieder zurück wich. Jetzt fuhr es mir wirklich in dem Bauch. Als hätte ich Steine geschluckt. Oder kleine Nadeln, die von innen nach außen drückten. Sogar meine Hände fingen an zu zittern. Ich war völlig verwirrt. Sie wollte mich scheinds nicht küssen. Dann erkannte ich erst was los war. Sie hatte ihre Hand hinter ihren Rücken gestreckt und sich deswegen nach vorne gebeugt. Dort einen Umschlag hervor geholt, den sie jetzt in der Hand hielt. Dass ich ihr näher gekommen war, quittierte sie kurz mit einem fragenden Blick, überging die Situation dann aber einfach. „Hör zu.", meinte sie schüchtern. Aber sie sah mir trotzdem in die Augen. „Ich meine das nicht böse. Aber ich habe hier einen Gutschein für dich. Er geht über drei Monate." Ich war so verwirrt, dass ich einige Male zwischen ihren Augen und dem Umschlag hin und her wechselte. Langsam landete ich wieder auf dem Planeten. Mein Gesicht musste knallrot sein. Mit der rechten Hand stellte ich den Kuchen auf mein Bett und mit der linken griff ich das Kuvert, das sie mit entgegen hielt. Ich bemerkte jetzt auch, dass meine Hand leicht zitterte. „So nervös brauchst du jetzt auch nicht zu sein.", kommentierte meine Mutter, die das ebenfalls gesehen hatte. „Es ist nur ein Gutschein für meinen Fitnessclub. Ich hatte gedacht, du möchtest vielleicht auch mal ein wenig vorbei schauen." Ihre Stimme klang einigermaßen fest, aber ich erkannte da trotzdem einige Unsicherheit. Ich sah an mir herunter. ...
... Selbst unter meinem T-Shirt waren die sich anbahnenden Speckküsse, äh ringe, zu erkennen. Unwillkürlich packte ich an eine der Schwarten. Sofort griff meine Mutter diese Hand und zog sie etwas zu sich. Ich liebte die Wärme ihrer Haut, die ich jetzt auf meiner spüren konnte. Sie streichelte meine Handfläche und sah mich dabei an. „Ich wollte dich nicht beleidigen, mein Schatz, aber ich dachte du möchtest mal was für dich tun.", meinte sie mit eine so wahnsinnig süßen Stimme, dass ich nicht wusste, was sie damit bezweckte. Erst einige Monate später erklärte sie mir, dass sie schon mitbekommen hatte, dass ich mir schwer tat, neue Frauen kennen zu lernen, und sie dachte, dass ich erstens, mit einem trainierteren Körper mehr Selbstbewusstsein bekäme und vor allem könnte ich dort auch gleich ein paar Mädels kennen lernen. Ich war immer noch so überwältigt, von meinem Kussgedanken, und dem Nicht-Geschehen dessen, dass sie auch hätte sagen können, „An der Decke klebt ein Hammer der tropft." Ich hätte es nicht verstanden. Ich fragte mich eher, was mit mir los war. Wollte ich sie wirklich küssen, meine Mutter? Hätte ich das echt getan? Ich sah auf den Boden. Sofort erkannte ich ihren linken Fuß auf einem der fünf Stuhlbeine meines Bürostuhls. Ihre Zehen waren lackiert. Rot. Sie hatte wunderschöne Zehen. Ein bisschen sah ich die Adern hervortreten. Mir schien ihre Haut braun gebrannt. Ich sah auch ihre leicht hervor tretenden Knochen auf dem Fußrücken. Gleich ...