1. Die Spiele 02


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable

    ... dass ich nicht mehr so in mich gekehrt und unzufrieden war.
    
    Sie begann wieder das Lied zu singen und dieses Mal half ich ihr. Anstatt meinen Namen sang ich natürlich „...to meeeee..."
    
    Wir lachten und sie umarmte mich.
    
    Das war das erste Mal seit mindestens zwei Jahren, dass wir uns umarmten. Es fühlte sich an, wie ein Sonnenaufgang. Schön und warm.
    
    Mit fehlte die Berührung einer Frau. Vor allem seit Jeni weg war. Ich hatte irgendwie nicht mehr den Zugang zu einer anderen Frau gefunden. Dafür war ich auch auf zu wenig Parties. Und wer spricht schon auf der Straße einfach Frauen an?
    
    Die Tanzlehrerin war leider auch zu weit weg, um da was zu versuchen. Also war ich allein.
    
    Aber jetzt hatte ich meine Mutter im Arm.
    
    Ich weiß jetzt nicht, ob der Stoff so dünn war, oder ich so feinfühlig. Aber ich spürte ihren kräftigen Körper. Ihr Rücken war angespannt und fast schon stahlhart. Kam mir zumindest so vor.
    
    Vorne rum spürte ich ihre Brüste. Was soll ich sonst sagen? Es war so. Ich spürte sie auf meiner Brust, und ich trug nur ein T-Shirt.
    
    Ich war mir nicht sicher, aber ich meinte, ihre Nippel würden steif. Wie könnte ich das durch diese Weste spüren? Um das heraus zu finden rutschte ich etwas mit meinem Oberkörper hin und her. Ganz fein und leicht, dass sie ja nichts merkte.
    
    Ihr Parfüm stieg mir in die Nase. Es war schwer und fruchtig. Ich kannte es ja, wenn sie aus dem Bad kam und es dort noch nach ihr roch. Aber mit ihrem Körpergeruch vermischt, war es ...
    ... eine wohlriechende Verbindung. Auch mit dem Geruch ihrer Haare. Ich holte so tief Luft, dass sich mein Brustkorb gegen meine Mutter drückte.
    
    Ich spürte ihre Wärme und ihre Hände die über meinen Rücken strichen.
    
    Doch dann stellte ich mit Erschrecken fest, dass sich mein kleiner Freund da unten nach oben reckte.
    
    Sofort ruckte meine untere Hälfte etwas zurück. Ich hoffte sie bemerkte es nicht.
    
    Aber ob nun doch oder nicht, löste sie die Umarmung die für mein Empfinden ziemlich lange gedauert hatte. „Äh, ja.", sagte sie dann nervös.
    
    Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich erwähnt habe, dass meine Mutter längere, braune Haare hatte. Zu Hause meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und für die Arbeit draus einen Zopf geflochten.
    
    Sie hatte auch unwahrscheinlich große Augen. Zwar versuchte sie die kleiner zu schminken aber so ganz gelang ihr das nicht.
    
    Ich sah für einen Moment hinein und auch wieder weg.
    
    Jetzt nahm sie endlich das Sitzangebot wahr und stach mit der Gabel in ihren Kuchen.
    
    „Alles Gute mein Junge.", meinte sie dann.
    
    Sie beugte sich etwas nach vorne. Ich war überrascht von ihrer Aktion und fragte mich was sie damit bezweckte. Meine Gedanken rasten.
    
    Vielleicht wollte sie mich küssen. Das wäre eine angenehme Idee gewesen. Ihre warmen Lippen auf meinen zu spüren. Und bevor ich mich zurück halten konnte, bewegte sich mein Kopf ebenfalls zu ihr. Ich war schon dabei die Lippen zu spitzen, als sie ...
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