Magister Nimmersatt 01
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypoppingwalrus
Donnerstag Nachmittag, 16.00 Uhr, das war seit einigen Wochen der Termin, zu dem ich regelmäßig eine meiner Schülerinnen aufsuchte, um ihr Nachhilfe in Mathematik zu geben, dem Fach, das ich an einem privaten Gymnasium unterrichtete. Zumindest so lange unterrichtete, bis die Ereignisse mich und andere Beteiligte überrollten und unkontrollierbar wurden. Für die meisten Schüler war unsere Einrichtung die letzte Möglichkeit doch noch an ihr Abiturzeugnis zu gelangen, weil sie von staatlichen Schulen geflogen waren oder abgelehnt wurden. Dementsprechend hatten wir Lehrer es nicht mehr nur mit Teenagern zu tun, sondern in den höheren Klassen mit jungen Damen und Herren, die auch entsprechend durchtrieben und erfahren in jeder Hinsicht waren.
Sabrina Gerber war nicht die schlechteste meiner Schützlinge, war aber doch in Gefahr abzurutschen, weshalb sie mich um Unterstützung gebeten hatte. Aus finanziellen Gründen hätte ich die Tätigkeit nicht nötig gehabt, da ich es mit meinen 36 Jahren bereits zum stellvertretenden Direktor gebracht hatte. Trotzdem hatte ich zugesagt und die zweite Privatstunde stand nun bevor.
An jenem Nachmittag, welcher der Auftakt zu einer Reise wurde, die mich immer tiefer in einen Strudel aus Hemmungslosigkeit und Gier reißen sollte, war es außergewöhnlich heiß. Viel lieber hätte ich mich im heimischen Garten gesonnt oder wäre im Swimmingpool einige Runden geschwommen, doch als pflichtbewusster Pädagoge hielt ich meinen Termin natürlich ein.
Als ...
... ich ankam traf ich auf Frau Gerber, Sabrinas Mutter, die es sich in dem kleinen, von Bäumen und Büschen umgebenen Innenhof vor dem Haus auf einer Liege bequem gemacht hatte.
„Hallo, Herr Matthiesen!", begrüßte sie mich freundlich. „Sabrina wartet bestimmt schon auf Sie. Gehen Sie einfach hinein. Sie kennen sich ja aus. Wenn Sie mit dem Unterricht fertig sind, würde ich gerne mit Ihnen sprechen." Ich blieb kurz stehen und musterte die attraktive Frau, die in einem hellblauen, einteiligen Badeanzug vor mir ausgebreitet lag. Sonst kannte ich Margot Gerber nur in langen Kleidern oder weiten Pullovern. Gutaussehend fand ich sie ja schon seit dem ersten Elternabend an der Schule, aber nun sah ich in aller Deutlichkeit, was für eine tolle Figur sie mit ihren etwa vierzig Jahren noch hatte. Der Badeanzug besaß einen tiefen, beinahe bis zum Nabel reichenden V-Ausschnitt, der die üppigen Wölbungen ihrer Brüste zu einem Großteil entblößte, und ich musste unwillkürlich diese beiden Lustbälle anstarren. Frau Gerber lächelte und starrte mir ihrerseits ungeniert auf den Schritt, wo sich unter meiner hellen, eng anliegenden Sommerhose eine deutliche Beule abzeichnete. Zu meinem Ärger errötete ich leicht.
„Also, ich... ich gehe dann... dann mal zu ihrer Tochter", stotterte ich und begab mich ins Haus. Frau Gerber lachte schallend hinter mir her. Ich ging die Treppe hoch zu Sabrinas Zimmer und rief ihren Namen. Keine Antwort. Ich stieß die angelehnte Tür auf und trat ein. Keine Sabrina im ...