1. Magister Nimmersatt 01


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... Zimmer. Ich rief noch einmal. Die Glastür auf der anderen Seite des Zimmers, die zu einem quadratischen Balkon führte, war geöffnet und ich trat ins Freie. Hier fand ich endlich meine Schülerin. Sie hatte sich wie ihre Mutter auf einem Liegestuhl niedergelassen und war bis auf einen winzigen, kanariengelben Bikinislip nackt. Ihre Ohren waren mit einem Kopfhörer bedeckt. Kein Wunder, dass sie mich nicht gehört hatte. Auch jetzt bemerkte sie mich nicht, denn ihre Augen waren geschlossen. Als ich sie so vor mir liegen sah, beschloss ich, mich vorerst noch nicht bemerkbar zu machen. Sie war zwar meine Schülerin und ich hätte es eigentlich nicht tun dürfen, aber die Situation war einfach zu verführerisch. Sabrinas rechte Hand lag auf dem Oberschenkel, die Fingerspitzen gefährlich nahe am Dreieck des winzigen Höschens, die linke ruhte unter halb des Busens. Ihr langes, dunkelblondes Haar war fächerartig auf der Liege ausgebreitet. Mein Blick fiel auf ihren Bauchnabel, in dem ein kleiner, goldener Ring steckte. Mein Schwanz begann schon wieder ein Zelt zu bauen. Sabrina sah auch zu süß aus! Ihre nackten, voll entwickelten Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Die Nippel standen hart ab und die Vorhöfe waren ein gutes Stück geschwollen. War das Mädchen etwa erregt? Jedenfalls wanderte die rechte Hand nun zum Dreieck des Höschens. Wie zufällig schoben sich die Finger unter den Stoff, krümmten sich und hoben das Dreieck in die Höhe. Es war ihr offenbar völlig gleichgültig, ...
    ... ob jemand zusah oder nicht. Schließlich hätten ja auch ihr Bruder oder ihre Mutter kommen können. Aber ich war es, ihr Mathematiklehrer, der sie beim Wichsen beobachtete. Schon längst hätte ich mich bemerkbar machen müssen, doch ich brachte es einfach nicht fertig, mir diesen geilen Anblick entgehen zu lassen. Aus dem Kopfhörer drang monotones Techno-Gedröhne, das sich wohl irgendwie auf Sabrinas Unterleib übertrug, denn sie lag nun nicht mehr ruhig da. Vielmehr zuckten ihre Schenkel und ihr Becken bog sich leicht nach oben. Ob sie schon einen Orgasmus hatte? Ihre Lippen jedenfalls hatten sich leicht geöffnet, und sie machte einen äußerst erregten Eindruck. Unwillkürlich griff ich mir nun auch selbst zwischen die Beine und begann meinen Lümmel zu massieren, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiter versteift hatte. Wie gerne hätte ich ihn aus der Hose gefischt, doch das erschien mir dann doch zu riskant. Sabrina hatte mittlerweile das Höschen zur Seite geschoben, und ich konnte feststellen, dass ihre Muschi rasiert war. Nur unmittelbar oberhalb des Schlitzes hatte sie einen schmalen Streifen dunklen Haares stehen lassen. Deutlich sah ich, wie ihre Schamlippen anschwollen und zu glänzen anfingen. Auch ihr ungewöhnlich praller Kitzler wurde sichtbar, als sie nun ihr rosiges Fleisch auseinander zog. Aus dem weit geöffneten Loch quoll heißer Mösensaft hervor. Plötzlich schlug sie die Augen auf und sah mich an, als ob ich eben aus einer anderen Welt zu ihr ...
«1234...8»