1. Magister Nimmersatt 01


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypoppingwalrus

    ... käme. Mit der freien Hand streifte sie den Kopfhörer ab.
    
    „Oh, Herr Matthiesen, ich hatte ganz vergessen, dass Sie heute kommen!" Sie schien nicht im geringsten verlegen, denn ihre andere Hand blieb auf dem Schlitz liegen und sie streichelte sich ungeniert weiter, während ihre rehbraunen Augen mich anstarrten. Die Finger pressten sich sogar noch fester auf den Schlitz, und der Lustsaft sprudelte so reichlich, dass die gebräunten Innenseiten ihrer Schenkel bereits unübersehbar glänzten.
    
    „Sabrina, lass das jetzt und steh auf. Wir müssen arbeiten", machte ich einen halbherzigen Versuch das Mädchen zur Pflicht zu rufen.
    
    „Es ist viel zu heiß zum Lernen", erwiderte sie.
    
    „Du meinst du bist zu heiß", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Weißt du nicht, dass es sich nicht gehört vor seinem Lehrer zu onanieren?"
    
    „Immerhin bin ich seit fast einem Monat erwachsen, da kann ich tun und lasen was ich will!", schmollte sie, zerrte das Bikinihöschen aber wieder an seinen Platz zurück. Dann erhob sie sich, machte jedoch keinerlei Anstalten ihre nackten Brüste zu bedecken.
    
    „Sie müssen schon entschuldigen, aber bei der Hitze kann man einfach nur faul herum liegen." Ich folgte ihr ins Zimmer, wo sie sich übers Bett beugte und in einem Berg Kissen zu wühlen begann.
    
    „Verdammt, wo hab ich nur mein Oberteil?", fluchte sie, während ich abwechselnd auf ihre herabhängenden Möpse und den festen, mir entgegen gestreckten Arsch starrte, zwischen dessen nackten Backen das schmale ...
    ... Band ihres Bikinistrings verschwand. Länger als nötig stand sie so nach vorne gebeugt, denn sie musste längst festgestellt haben, dass ihr Oberteil nicht an der gesuchten Stelle sein konnte. Mir platzte fast der Kolben in der Hose und ich fühlte, wie erste Lusttropfen aus meiner Eichel quollen. Schließlich richtete sich Sabrina auf, warf ihre blonde Haarmähne zurück und sah mir für einen Moment tief in die Augen. „Feigling!", flüsterte sie leise, um dann lauter hinzuzufügen: „Tut mir leid, Herr Matthiesen, ich kann das Oberteil nicht finden. Würde es Ihnen etwas ausmachen, mich oben ohne zu unterrichten?"
    
    „Du könntest dir doch ein T-Shirt überziehen", schlug ich vor.
    
    „Aber meine T-Shirts sind alle in der Wäsche."
    
    „Verdammt noch mal, Mädchen! Du wirst doch irgendein Kleidungsstück haben, das du über deine Titten, ich meine womit du deinen Oberkörper bedecken kannst!" Sabrina stand in der Mitte des Zimmers, einen Finger an ihren Lippen und schien angestrengt nachzudenken.
    
    „Nein, es wird alles gerade gewaschen", sagte sie dann.
    
    Meine Geduld war nun endgültig erschöpft, und ich schrie beinahe schon, als ich sie aufforderte: „Dann hol endlich deine Hefte und dein Mathebuch, damit wir anfangen können!" Sabrina trottete gemächlich zu ihrem Schreibtisch und beugte sich über einen dort liegenden Stoß Bücher, wobei sie mir ihren prallen Hintern erneut verführerisch entgegenstreckte. Es juckte mir unglaublich in den Fingern, aber ich sagte mir: „Nein, du bist ihr Lehrer ...
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