Magister Nimmersatt 01
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypoppingwalrus
... wollte sie wissen, legte ihre Arme um meinen Nacken und sah mich mit unschuldigen, beinahe kindlichen Augen an. „Darum geht es nicht, Sabrina. Falls du es vergessen hast: Du bist meine Schülerin, und ich würde mich strafbar machen, wenn ich meiner Lust nachgeben würde."
„Also sind Sie auch geil! Keine Angst, es wird keiner erfahren, wenn Sie mich ficken. Außerdem bin ich volljährig. Ehrenwort!" Obwohl mein Schwengel beinahe schmerzhaft gegen den Hosenlatz drängte, versuchte ich noch einmal verzweifelt, mich gegen meine Erregung zu wehren.
„Steh auf, Sabrina. Tu mir das nicht an!"
„Ich will aber nicht aufstehen", beharrte die Schülerin eigensinnig. „Es gefällt mir, zu fühlen wie Ihr steifer Schwanz sich an mich schmiegt, und ich möchte ihn befreien!" Sie rutschte hin und her, um ihre Absicht zu unterstreichen.
„Sei nicht so ordinär!", rügte ich.
„Ich bin nicht ordinär. Gestehen Sie sich doch endlich ein, dass Sie mich auch wollen!" Sie nahm meine Hand und zog sie unter das winzige Dreieck ihres Bikinihöschens.
„Da sollte jetzt Ihr Schwanz drin sein, Herr Matthiesen", sagte sie und schob sich zwei meiner Finger zwischen die triefenden Schamlippen. Unruhig rutschte sie auf meinem Schoß hin und her, die Beine weit gespreizt und mit der rechten Hand meinen Unterarm festhaltend, damit ich ihr nicht entkam. Ich starrte lüstern auf die schlanken, festen Schenkel, während meine beiden Finger in ihrer Ritze zu arbeiten begannen. Immer tiefer drangen sie in die nasse ...
... Spalte vor und dehnten die schleimigen Fotzenwände. Sabrina drängte sich meiner wühlenden Hand entgegen. Der Saft lief mittlerweile in Strömen aus ihr heraus und tropfte klebrig an den Schenkeln herab, benetzte auch meine Hose. Nun nahm ich die Hautfalte um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zusammen, zog sie lang und ließ sie leise klatschend zurückschnellen. Sabrina erleichterte mir die Arbeit, indem sie ihre Beine noch weiter auseinander klappte.
„Tut es dir nicht weh, wenn ich so fest an deinem Kitzler herumfummele?", fragte ich und wiederholte das Spiel von eben.
„Nein, es macht mich wahnsinnig geil. Stecken Sie ruhig auch noch einen dritten Finger in meinen Schlitz, er ist genug geölt!" Sabrina bäumte sich hoch. Ihre Möse zog sich in Krämpfen zusammen. Heiß und klebrig lief immer mehr Schleim aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchzuckten den jungen Körper.
„Wollen Sie nicht endlich Ihren Schwengel heraus holen und an meinem Kitzler reiben, Herr Matthiesen? Das würde mir gefallen." Mit diesen Worten griff sie mir in den Schritt. Zärtlich massierte sie die Beule in meiner Hose, nestelte dann am Reißverschluss, und bevor ich etwas dagegen unternehmen konnte, hatte sie meinen Prügel herausgeholt.
„Der ist ja schon ganz schön mächtig!", stellte sie fest, strich erst mit den Fingerspitzen über die glühende Eichel, schnippte dann mit einem Finger dagegen und ließ den Lümmel hin und her pendeln. Danach ergriff sie Besitz von ihm, strich ...