1. Eine wahre Geschichte


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bushlover2

    Um euch den Hintergrund der Story zu beleuchten und etwas Spannung aufzubauen, muss ich ein wenig ausholen: Ich, gerade 14 geworden, wohnte, noch zu DDR-Zeiten in Leipzig mit meinen Eltern in einer 3-Raum-Altbauwohnung mit Bad. Als ausgesprochener Spätzünder hatte ich damals noch keine dunklen Haare in der Hose, meine Eier gaben auch noch nicht das her, was die anderen Jungs in meinem Alter schon selbstbewußt vorweisen konnten. Das sollte sich bei mir erst ca. 1 1/2 Jahre später zum Besseren entwickeln. Nun, egal, die nachfolgenden Erlebnisse fand ich trotz meiner Unreife schon als sehr erregend; prächtig zu stehen hatte der kleine Mann da unten schon gelernt.
    
    Der Ofen im Badezimmer wurde einmal in der Woche, meist Samstags vom Vater beheizt und so konnte die ganze Familie der wochenendlichen Körperpflege nachgehen, für zusätzliche Gäste mußte Papa jeweils Kohle nachlegen. A Propos Gäste, durch den damals nicht selbstverständlichen Luxus eines Badezimmers hatte meine Mutter einen Gästeservice, vergleichbar mit dem heutigen airbnb beim Reisebüro hinterlegt und so räumten meine Eltern bei entsprechenden Besuchen das Schlafzimmer und bezogen die Doppelbettcouch "Dagmar", einige werden sie noch kennen, in der Wohnstube, die Personalien und den Aufenthaltsgrund der Besucher mußte Mama in einem DIN A4-Heft penibel pflegen, so war die Vorschrift. Ich hatte damals schon mein eigenes kleines Zimmer, welches Wand an Wand mit dem Bad lag. Nun ergab sich einmal anläßlich der "Messe ...
    ... der Meister von morgen", eine überregionale Veranstaltung ganz ähnlich dem heutigen "Jugend forscht", dass zwei junge Frauen so um die 20 bei uns Logis nahmen...
    
    Sie waren jede auf ihre Weise hübsch und hatten beide eine schöne, schlanke Figur mit den weiblichen Attributen, für die ich mich schon damals interessierte. Der Samstag kam und Papa heizte das Bad. Wie auch immer, meine beiden Schönen wollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und so schmiedete ich einen Plan, wie ich ihre Körperpflege für mein heimliches Vergnügen nutzen konnte. Zwischen Bad und Kinderzimmer gab es nämlich eine massive Tür, die aus verständlichen Gründen verriegelt war, unten an der Schwelle konnte man sie jedoch ein wenig aufbiegen, wodurch für ein nahes und neugieriges Auge wie meins ein durchaus ordentlicher Streifen Badezimmer sichtbar wurde. Um Geräusche beim Aufbiegen des Spaltes zu verhindern, klemmte ich eine hölzerne Wäscheklammer zwischen Schwelle und Tür, nicht ohne den Effekt von der einen Seite und die Unauffälligkeit vom Bad aus zu testen. Alles war top und so harrte ich mit Kribbeln im Bauch darauf, die erste Badefee in ihrer ganzen Schönheit zu bewundern.
    
    Endlich war es soweit, die Mama war ins Altersheim für eine Stippvisite bei der Oma gefahren, somit hatten meine Eltern für den Nachmittag auf das Baden verzichtet und wollten es am Abend nachholen. Unruhig wartete ich auf das Klappen der Badetür, das Licht in meinem Zimmer hatte ich natürlich ausgeschaltet und mich ...
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