1. Das Bordell der Résistance


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: JoeMo619

    ... Monique seinen jungen Penis wieder zur vollen Höhe und Härte massiert. Sie versorgte ihn mit dem unvermeidlichen Kondom, dann schwang sie sich auf sein bestes Stück, setzte die Penisspitze an ihren Eingang und ließ sich ganz langsam fallen, bis sie sein bestes Stück bis zum Anschlag eingelocht hatte. Harald stöhnte bereits lüstern auf, während Monique seinen Penis erst einmal nur mit ihren Vaginalmuskeln massierte und anscheinend noch einmal etwas anwachsen ließ. Die voll ausgefahrene Männlichkeit des jungen Leutnants war relativ dünn, aber enorm lang. "Ein Spargel", zuckte kurz durch Moniques Kopf. "Damit kann man eine Menge schöner Dinge machte." Es war irgendwie komisch, während sie langsam mit ihrem Cowgirl-Ritt begann, hatte sie nicht das Gefühl, einen professionellen Gast zu bedienen, sondern einen unerfahrenen, nach Ausbildung lechzenden Liebhaber unter sich zu haben.
    
    Harald war bereits einmal gekommen, so dass er diesmal sogar echtes Stehvermögen aufwies. Monique ritt der Teufel, denn plötzlich begann sie, diesen Gast zu genießen und sich selbst ebenfalls in Stimmung zu reiten. Sie brauchten sicherlich eine Viertelstunde, dann aber hatten beide fast gleichzeitig einen heftigen Orgasmus, nach dessen Explosion Monique auf Harald Brust zusammengesunken war und ihm schwer atmend kleine Liebeleien ins Ohr flüsterte.
    
    "Ich habe noch nie eine Frau so intensiv geliebt", gestand Harald und versuchte Monique auf irgendeine Weise zu küssen, was diese jedoch geschickt ...
    ... abwehrte.
    
    "Wir sind weit über der normalen Zeit", sagte die Salonchefin schließlich. "Ich bin mir sicher, dass Deine Offizierskameraden schon lange auf Dich warten."
    
    Genauso war es. Harald Kihl musste sich ein paar anerkennend-spöttische Bemerkungen seines Chefs gefallen lassen, aber das machte ihm nach dem Erlebnis mit Monique wenig aus.
    
    "Wenn der Leutnant für die normalen Versorgungsfragen unser Ansprechpartner ist", sagte Monique schließlich laut, "wäre es vielleicht am besten, wenn er am Mittwoch bereits um vier Uhr ins Le Mirage kommt, damit wir alles absprechen können."
    
    Bevor Harald antworten konnte, hatte sein Chef bereits das Wort. "Das sind dienstliche Besuche, Herr Leutnant." Dabei grinste er hintergründig. "Sorgen Sie dafür, dass es den beiden Restaurationen an nichts fehlt. Wir wollen schließlich gut leben."
    
    In aller Gewissenhaftigkeit nahm Leutnant Kihl den Wunsch seines Chefs als Befehl. Und er empfand den wöchentlichen 'Arbeitsbesuch' bei Monique als ausgesprochen angenehmen Befehl. Es stellte sich sehr schnell eine freundschaftliche Routine ein. Monique präsentierte Harald im leeren Restaurant ihre Wünsche, die stets zügig und weitestgehend vollständig ausgeführt wurden. Dann gingen die beiden direkt zwei Stockwerke nach oben und gönnten sich eine Stunde Zweisamkeit, die man durchaus auch als Liebesschule für den jungen Offizier hätte beschreiben können.
    
    Die regelmäßigen Treffen hatten einen Nebeneffekt. Harald fasste so viel Vertrauen zu Monique, ...
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