1. Das Bordell der Résistance


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: JoeMo619

    ... seine Männlichkeit auswirkte.
    
    "Wirklich volles französisches Programm, meine Liebe?" wiederholte Bernhard grinsend seine Frage aus dem Salon.
    
    "Von mir aus, ja. Strecke Dich aus und genieße." Mit diesen Worten begann Monique mit einer intensiven Handmassage seines besten Stücks und gab ihrem Gast einen geschulten Blowjob, den sie kurz vor dem Explosionspunkt mit gekonntem Griff zwischen Zeigefinger und Daumen an Bernhards Schwanzwurzel unterbrach und nach kurzer Pause fortsetzte. "Jetzt richtig?" fragte sie ihren mittlerweile heftig atmenden und manchmal stöhnenden Gast.
    
    "Oh ja, bitte"
    
    Monique nahm sich das bereit liegende Kondom, stülpte es zur Freude Bernhards lustvoll mit dem Mund über seinen steil aufrecht stehenden Penis und schwang sich dann wie eine Reiterin in den Sattel. "Dann wollen wir mal sehen, wir lang Du durchhältst." Sie griff zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten, spreizte ihre Schamlippen und brachte seine Schwanzspitze in Position. Dann lies sie sich langsam, aber kontinuierlich nach unten sacken, bis sie das gute Stück im dritten Anlauf bis zum Anschlag vollständig versenkt hatte. Ein kurzer Moment der Ruhe war der Beginn eines schnell stürmischer werdenden Ritts, der gute Korvettenkapitän war von dem intensiven Vorspiel so vorgeglüht, dass er letztendlich nur noch wenige Minuten durchhielt, bis er seine aufgestaute Ladung abspritzte. Monique ließ sich nach vorn fallen, rieb mit ihren Brüsten noch über seine voll behaarte Brust und ...
    ... entließ seinen schnell kleiner werden Penis aus ihrer Pussy, um dann mit einem schnellen Griff erst einmal seine Ladung zu entsorgen.
    
    In den nächsten Tagen führte die Mund-zu-Mund-Propaganda unter dem deutschen Offizierskorps schnell zu einer steigenden Zahl von uniformierten Restaurantgästen als auch von Salonbesuchern. Aber mit der steigenden Zahl an Gästen stieg auch die Erfahrung der Frauen.
    
    "Viele Offiziere sprechen nur wenig oder gar kein Französisch", stellte Francoise nüchtern fest "Wenn wir uns irgendwann einmal mit denen richtig unterhalten wollen, um irgendetwas von ihnen zu erfahren, müssen wir notgedrungen Deutsch lernen. Nur wie?"
    
    "Du hast recht", sagte Marie Vernon und nickte zustimmend. "Erst als ich meinen heutigen Gast im Zimmer auf Deutsch ansprach, kam er aus sich heraus und erzählte, dass er übermorgen mit seinem Boot ausläuft."
    
    "Du sprichst Deutsch?" Die vier anderen Frauen sahen Marie verblüfft an.
    
    "Ja. Ist meine Muttersprache. Ich bin in der Nähe von Straßburg geboren und aufgewachsen. Bei meiner Geburt war das Elsass sogar noch Deutsch. Da war das ganz normal."
    
    Francoise war begeistert und klatschte in ihre Hände. "Kannst Du uns Deutschunterricht geben?"
    
    Marie schwang ihren Kopf zweifelnd nach rechts und links. "Habe ich noch nie gemacht. Aber wir können es versuchen."
    
    In den kommenden Sommermonaten etablierte sich das Le Mirage Rouge als spezielle Dessertlokalität nach dem Abendessen im Le Mirage unter der langsam, aber ständig ...
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