1. Kapitel2: Duftende Höschen - Feuchtes Döschen


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: cowriter11

    ... aber sichtbar. Geil, ich ziehe es an, zurück zum Spiegel. Wirklich geil. Jetzt noch ein passender Slip von Greta. Ich entscheide mich für den knappen, roten. Aber bevor ich den anziehe, schnüffle ich natürlich noch ausgiebig daran - nix. Warum tut sie den in die Wäsche, der ist astrein? Aber er sieht gut aus an mir.
    
    Ich gucke wieder in den Spiegel. Weiße Scholl's, schwarze Strümpfe und Bustier, roter Slip, mein blondes Haar. Nicht optimal durchgestylt, aber sehr ansprechend. Ich durchsuche Gretas Stapel, ich hab es jetzt eilig. Ich schnüffle an allen Teilen. Aber wie bei ihrem roten Höschen, das ich trage: völlig geruchlos. Heute Nachmittag war mehr los in Ihrer Hose. Wo ist die überhaupt?
    
    Egal, ich stürze mich jetzt auf Omis Stapel. Ich habe zuerst schon bemerkt, daß Ihre Wäsche nicht makellos sauber ist, und ja, Treffer. Ich finde ein Höschen, das eindeutig gebraucht aussieht. Stark gebraucht. Sieht aus, wie Herbstlaub: Vorne gelb, hinten braun. Oh Gott ... Ich rieche am Höschen der Großmutter meiner besten Freundin.
    
    Mein Magen verkrampft sich, ein sanfter Schauer rieselt durch meine Beine. Ich inhaliere Omi's Duft, ihr Höschen riecht so gut. Ich denke dabei an ihr liebes, hübsches Gesicht und auch an ihren immer noch schönen Körper.
    
    Aber immer wieder muß ich an ihren Mund denken. Wie gerne hätte ich ihre vollen, sinnlichen Lippen. Mein Mund ist auch schön, aber nicht so schön, wie ihrer. Wie herrlich wäre es, wenn sie jetzt hier bei mir wäre, statt in diesem ...
    ... blöden Kurhotel.
    
    Sie kennt sich aus, sie würde sich freuen, daß ich ihren Geruch so mag. Sie würde vielleicht sogar mit mir gemeinam an ihrem Höschen lecken. Gott, das wär ja so geil! Sie leckt den gelben Fleck, ich den braunen. Dabei reiben wir uns gegenseitig sanft die Muschis.
    
    Wir würden gemeinam kommen, und unsere Säfte würden wir gleich wieder mit ihrem geilen Höschen abwischen. Damit wir beim nächsten Durchgang wieder einiges an frischem Aroma vorfinden.
    
    Aber leider, sie ist nicht da, darum lege ich ihr dreckiges Höschen jetzt auf mein Gesicht, und fingere meine kleine Musch. Schon nach kurzer Zeit spüre ich, wie Gretas Höschen meinen Muschisaft aufsaugt, das macht das wichsen sogar noch geiler, das Höschen ist jetzt viel geschmeidiger, mit meinen Fingern kann ich jetzt alle Konturen meiner süßen Möse genau ertasten, und mich noch viel schöner abwichsen.
    
    Und jetzt spüre ich deutlich, wie Greta zu mir kommt, sie liebt mich also doch, sie liebt mich fast so sehr, wie ich sie liebe. Meine Finger sind jetzt ihre Finger, oder besser noch, sie sind ihre Zunge. Und ihre süße, rosige Zunge spielt an meiner glatten Vulva.
    
    Das ist so schön, das ist ja so geil, wie oft hab ich mich dort selbst berührt, aber was ich jetzt fühle, ist so viel stärker, weil sie bei mir ist. Und jetzt leckt sie meine Spalte von außen, an beiden Seiten. Sie drückt ihre nasse Zunge an meinen Kitzler, bleibt dort, tut sonst nichts.
    
    Das ist so schön, alles ist so sanft, zart, liebevoll, ...
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