1. Kapitel2: Duftende Höschen - Feuchtes Döschen


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: cowriter11

    ... niemals wäre ein Junge in der Lage, mich so glücklich zu machen. Jetzt züngelt sie an meinem Kitzler, lutscht daran, und züngelt wieder.
    
    Ihre göttliche Zunge ist ganz weich, ich weiß es, ich kann der Versuchung nicht wiederstehen, ich taste nach ihr, fühle sie, sie fühlt sich fast an, wie ein zarter Finger, aber das ist mir egal, ich bin jetzt so feucht, und jetzt will ich ihre Zunge in mir spüren, komm, meine Geliebte, steck sie rein in mein junges Honigtöpfchen, oh ich liebe dich ja so sehr.
    
    Sie kann ja nicht so tief rein, Deine süße Zunge, das muß ja auch gar nicht sein. Oooh, das ist schön, du steckst sie rein, und ziehst sie wieder raus. Dann spreizt du meine Schamplippen und Dein süßes Zünglein schlabbert an meinem Kitzler, mein rechter Zeigefinger ist jetzt deine feuchte, rosige Zunge.
    
    Und diese Zunge leckt jetzt meine steif erregte Klitoris, dein göttlicher Mund umschießt sie jetzt, Du saugst an mir, du schlabberst und lutscht an meinen Schamlippen, stürzt Dich wieder auf mein Allerheiligstes, ich werd noch verrückt, ich will Dich, ich liebe Dich, bitte, bitte, gib mir jetzt den Rest, ich kann einfach nicht mehr, bitte, meine schöne Greta, ich liebe Dich ja so sehr ..."
    
    Ich bin völlig fertig, war fast bewußtlos. Wahnsinn, es war so stark, so schön. Ich liege schnaufend am Boden, und bin glücklich, wie noch nie. Es ist mir jetzt scheißegal, wie sonderbar das alles ist, völlig egal. Irgendeinen Grund gibt es wohl dafür.
    
    Aber ich kriege jetzt trotzdem ein ...
    ... wenig Angst. Das ich nicht normal bin, ist mir klar. Aber was ist wirklich los? Bin ich gestört, krank, verrückt, ist es nur die Pubertät, sind es meine Gene, WAS? Und jetzt fällt mir ein, welcher Schatz noch auf mich wartet.
    
    Vielleicht ist aber jetzt genau der richtige Zeitpunkt, mich einzukriegen. Mit dem Fimmel ein für alle Mal Schluß zu machen. Einfach ins Bad gehen, die Spülung gängig machen, runterlassen, alles wegräumen, ab nach Hause zu Mutti.
    
    Ja, das wäre wohl besser. Es wäre aber auch schade. Nie wieder kriege ich diese Gelegenheit. Ich hab' alles spontan so clever gedeichselt. Vielleicht törnt es mich ja so ab, daß automatisch Schluß ist mit dem ganzen Mist. Vielleicht auch nicht. Ich muß es einfach wissen.
    
    Aber jetzt brauche ich noch ein wenig Ruhe, und Wasser. Ich gehe in die Küche und schenke mir ein großes Glas ein. Auf dem Weg zur Küche kam ich am Badezimmer vorbei, die Tür war immer noch leicht geöffnet. Es stank gar nicht mehr nach 'Sommertraum'. Es roch verführerisch bitter nach Gretas Kacke. Oh du mein lieber Gott. Warum, warum?
    
    Ich nippe an meinem Wasser, und ich weiß, es ist unvermeidlich. Ich muß in das Badezimmer gehen, ich muß einfach. Jetzt oder später. Ich muß ... Ich öffne den Eiskasten und nehme mir ein Sahnejoghurt, finde einen Löffel, futtere das Joghurt. Ich werfe den leeren Becher in den Mülleimer.
    
    Ich wasche den Löffel ab, trockne ihn, und lege ihn zurück in die Bestecklade.
    
    Ich beginne zu schluchzen, aber ich bin gar nicht ...
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